Feb 21 2011

Ein Satz von Seite 107 N°12

„Na ja, du hast irgendwie so was … Kosmopolitisches an dir.“

Armistead Maupin
Stadtgeschichten

Rogner & Bernhard
bei Zweitausendeins

3. Auflage, Juli 1994
Seite 107


Feb 18 2011

Zweiter Frühling

Erst kürzlich haben wir ja den ersten Frühling im heimischen Labor hergestellt. Vom Erfolg berauscht, ist dieses Experiment nun ausgeweitet worden und in vielfältiger Versuchsanordnung erneut in die Testphase gegangen. Jetzt haben zu den Hyazinthen auch Tulpen und Narzissen die Chance erhalten, ihren frühlingshaften Charakter unter Beweis zu stellen.
Erste Ergebnisse lassen erneut hoffen: der Frühling kann nicht mehr weit entfernt sein!
Auch außerhalb des Labors ist eine naturgetreue Anordnung heimischer Pflanzen angesiedelt worden und in dieser natürlichen Umgebung dem Winter ausgesetzt gewesen. Ein echter Härtetest für die Probanden. Und tatsächlich lassen auch dort erste zarte Triebe den Frühling erahnen. Ein Bericht aus den Außenlabors wird folgen.
Hier nun weitere Nachweise für den enormen Fortschritt im Innenlabor:

Bild 1: Tulpen zu Beginn ihrer Blütephase

Bild 2: Tulpen in ihrer vollen Pracht, na gut, schon fast am Ende…

Bild 3: Kopf an Kopf Rennen zwischen Hyazinthen und Narzissen, noch in der Anfangsphase.
Eine kleine Anmerkung: bemerkenswerterweise lassen sich die Pflanzen durch eine abweichende Namensgebung nicht von ihrer Wesensart abbringen. So erwächst aus der Hyazinthe kein Thymian und die Narzisse bleibt trotz Petersilienbeschriftung sie selbst. Na, wen wundert das?

Unermüdlich widmen sich die Hexen der Erforschung dieses Phänomens und freuen sich, dass sich mittlerweile auch der zweite Frühling eingestellt hat.
Wir bleiben dran im Namen der Wissenschft (auch unserem Gemüt zuliebe) und raten allen Frühlingssuchenden: Augen auf, die Zeichen mehren sich!


Feb 12 2011

Frühe Frühlingsboten

Für alle, die nun genug haben von diesem Jahrtausendwinter: Es gibt zarte Anzeichen, daß auch dieser Winter vorübergehen und vom Frühling 2011 abgelöst werden wird.
In ihrer sonnendurchfluteten Residenz haben die Hexen versucht, diese kühne Behauptung experimentell darzustellen und somit belegen zu können. Und tatsächlich ist es gelungen, einen kleinen Vorfrühling im Winter herzustellen.
Bild 1: Die Welt ist grau, da Winter, doch Hoffnung keimt auf. Eine kleine Hyazinthen Schar in einer Flower-Box.

Bild 2: Nur wenige Tage nach Beginn der Versuchsanordnung zeigt sich das überwältigende Ergebnis in seiner vollen Pracht. Hier der Beweis: Frühe Frühlingsboten lassen den Winter weniger grau erscheinen.

Die Hexen wünschen allen: Sonne im Herzen und blühende Vorboten des künftigen Frühlings!


Feb 6 2011

Ein Satz von Seite 107 N°11

The next day we set off back to the controlroom through ever worsening conditions.

Steven Appleby
The Captain Star Omnibus
Sybertooth Inc.
2008
Seite 107


Sollte der geneigte Leser, die geneigte Leserin der englischen Sprache mächtig sein, empfehlen die Hexen unbedingt die englische Originalversion! Denn diese beinhaltet nicht nur die gesamte Sammlung der Captain Star Comic Strips und ist somit wesentlich umfangreicher als die deutsche Ausgabe von „Die Memoiren von Captain J. Star“,
sondern sie überragt darüber hinaus auch qualitativ die deutsche Ausgabe. Durch den Hochglanzeinband und die bessere Papierqualität werden die phantastischen Geschichten um Captain Star und seiner Crew gleichsam zu einem haptischen Erlebnis.
Steven Applebys unverwechselbarer Witz kommt natürlich in der Originalfassung in vollem Umfang zur Geltung, wobei kein geringerer als Harry Rowohlt die Übersetzung ins Deutsche vorgenommen hat.
Für „Die Memoiren des Captain J. Star“ hat Steven Appleby 1994 den Max und Moritz Preis des Internationalen Comic-Salons Erlangen in der Kategorie „Bester internationaler Comic-Strip oder beste Cartoon-Serie“ erhalten.


Steven Appleby
Die Memoiren des Captain J. Star
Deutsch von Harry Rowohlt
Achterbahn Verlag
Kiel 1994


Feb 1 2011

Treffpunkt Squirrel Nut Box

Wie versprochen gibt es einen neuen Film mit den beliebten Squirrels aus dem Westend. Diesmal mit einer Begegnung der besonderen Art, denn beinahe geben sich die Westend Eichhörnchen die Nüsse in die Hand. Wenn sie nicht zu scheu wären, sich einmal „Hallo“ zu sagen.
Die Hexen werden da schon weit lässiger geduldet; die fressen allerdings ja auch keine Nüsse weg und scharren auch keine mühsam versteckten Nüsse wieder aus.
Diese gehören einzig und allein Bernadette und Chakkeline. Guten Appetit!
Und allen anderen: Viel Vergnügen!

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