Okt 27 2011

Hexen auf dem Olymp


Nein, die Hexen waren nicht schon wieder auf Reisen, wie jetzt vielleicht der Eindruck entstehen könnte. Sondern nach getaner Arbeit, nachdem jeder Kurierauftrag akkurat von den Hexenkurieren dem Bestimmumgsort zugeführt worden war, da konnten die Hexen ihren wohlverdienten Feierabend begehen. Und dies sogar sprichwörtlich mit einem kleinen Spaziergang zu Fuß in die Alte Oper zu Frankfurt. Tatsächlich im Olymp (rechts), Großer Saal, Ebene 6. Bis dorthinauf mußten es die Hexen schaffen, was für diese jedoch keinesfalls eine Odyssee darstellte, wie angeblich der eine oder die andere Zuspätgekommene behaupten mochte.


Wahrlich ein großer Genuß! Tori Amos spielt auf zwei Klavieren gleichzeitig, ist kaum auf ihrem Sitz zu halten, kann leise, laute, gewaltige Töne spielen und singen und ihr Publikum mitreißen in dieser „Night of Hunters“. Begleitet übrigens vom Apollon Musagète Quartett.
Tori Amos, wahrhaftige Virtuosin und eine extrem präsente Persönlichkeit.
Die Hexen hatten großes Vergnügen oben auf dem Olymp beim Konzert der Tori Amos.


Okt 23 2011

Die drei grossen Wasserfälle


Bereits angekündigt und versprochen, hier also die sensationellen Bilder der drei großen Krimmler Wasserfälle. Wer da nicht dabeigewesen ist, muß wohl unter Tage verschollen gewesen sein…
Die Hexen hatten großes Vergnügen, den Wasserfällen entlang nach Krimml hinunter zu steigen.
Jetzt freuen sie sich schon auf den nächsten Ausflug; wünschen jedoch zunächst einmal:
Viel Vergnügen mit den Bildern der Krimmler Wasserfälle!


Okt 22 2011

Am wilden Wasser

Auf ihrem Weg zur Hölzlahner Alm im Achental auf 1600 m, wo man die Seele so schön schleifen lassen kann, haben die Hexen ein spektakuläres Naturerlebnis schauen dürfen. Am Wildwasserbach entlang, in strahlendem Sonnenschein, reihen sich die sogenannten „Steinmandl“ in kleinen bis großen Gruppen oder als Solisten, nah am Wasser oder etwas abseits gelegen, auf. Zur großen Freude der Hexen, sozusagen als Vorfreude auf die großen Wasserfälle, über die auch noch berichtet werden soll.
Doch zunächst wünschen die Hexen: Viel Vergnügen mit den Steinmandl und dem wilden Wasser!

Für Jo: Die Wasserfälle kommen näher!


Okt 20 2011

Ein Hoch der edlen Spenderin

Inzwischen sind die Westend-Eichhörnchen auch bei Freunden und Bekannten der Hexen sehr beliebt. Unter anderem durch ihre schauspielerischen Leistungen in den Squirrel-in-Motion Produktionen. Besonders natürlich durch ihre unermüdlichen Besuche der Squirrel-Nut-Box, die stets gut gefüllt ist für unsere lieben Freunde, die den weiten Weg bis in den 4 1/2 sten Stock nicht scheuen.
Dieser Einsatz macht sich nun bezahlt, denn die Westend-Eichhörnchen haben eine großzügige Unterstützerin gefunden!
Antonia hat ihren Walnussbaum restlos abgeerntet und den Westend-Eichhörnchen eine beachtliche Spende zukommen lassen.

Da sagen die Hexen, stellvertretend für die Westend-Eichhörnchen: Antonia, wir danken Dir!


Okt 18 2011

Nichts wie weg


Kürzlich erst weilten die Hexen in sonnigen Gefilden, schon sind sie wieder unterwegs ins benachbarte Ausland.
Ein Hexenkurztrip, zu dem sie sich auf den Weg machen.
Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel, tolle Gesellschaft und die Wanderschuhe an den Füßen, so kann die Kurzurlaubshexe es aushalten!

Den Rat eines einheimischen Fahrers nehmen die Entspannungshexen auch gerne an: „Oben auf der Alm könnts dann die Seele ein wenig schleifen lassen!“.
Gesagt, getan.

Frisch erholt wünschen die Hexen allen: kleine Pausen vom Alltag!


Okt 13 2011

Ein Satz von Seite 107 N°20

Wenn ich mich auf etwas freue, werde ich oft enttäuscht, andererseits erweisen sich manchmal Dinge, vor denen ich mich fürchte, als gar nicht so schlimm.

Barbara Vine
Heuschrecken
Roman Diogenes
Diogenes Verlag AG Zürich 2001
Seite 107


Okt 11 2011

Philosophen melden sich zu Wort

* 9. Januar 1908 in Paris; † 14. April 1986 ebenda

 

Unsere einzige Aufgabe im Leben besteht darin, unsere eigene Seele zu retten.

 


Okt 7 2011

Lieblingskünstler Steven Appleby

Es gibt Dinge, so sagt der Volksmund, die sind unnütz wie ein Kropf. Zu nichts zu gebrauchen, ja mehr noch, die (oder das) braucht kein Mensch.
Auch Lieblingskünstler Steven Appleby hat sich Gedanken gemacht über solch völlig nutzlosen Dinge und hat ein paar von ihnen für uns aufgezeichnet.

Wie gut, daß ein Wochenende vor der Türe steht, denn ein solches ist immer gut zu gebrauchen. Wer mag kann es ja damit verbringen, unnütze Gespräche zu führen oder völlig sinnlose Gedanken zu hegen…

Abbildung: Postkarte “SOME POINTLESS THINGS”
© 2006 Steven Appleby
mit freundlicher Genehmigung des Künstlers!

Nützlich und sinnvoll dagegen sind sämtliche Bücher von Steven Appleby! Aus sicherer Quelle wissen die Hexen zu berichten, daß es in Kürze ein neues Buch geben wird:

Die Hexen sagen: Gleich vormerken und dann viel Vergnügen mit Steven Appleby!


Okt 6 2011

Die neuesten City-Ghosts

Hui, das hat sich aber hingezogen. Adele Minna, eifrige City-Ghost Sammlerin, hat über mehrere Monate hinweg ihre Kumpels gesammelt und in ihrem unerschöpflichen Bilderarchiv eingelagert.
Da wurde es allerhöchste Zeit, diese wieder hervorzuzaubern und in Galerie-Form an dieser Stelle darzubieten.
Bitteschön:

Adele Minna sind noch weitere Ghost-Orte bekannt, zu denen sie mit ihrer – jetzt ganz neuen Kamera – zurückkehren wird, um noch mehr Geister aufs Bild zu bannen. Und dann werden sie natürlich irgendwann auch wieder hier erscheinen…

Die Hexen wünschen wie immer: Viel Vergnügen mit den „neuen“ Kumpels, den City-Ghosts.


Okt 3 2011

Strandghost in Sagres gesichtet

Bekanntermaßen zeichnet sich Adele Minnas Charakter durch Wagemut und Unerschrockenheit aus.

Da kann sie auch ein schnödes Hinweisschild nicht schrecken, ihrem Weg unbeirrt zu folgen.

Wie schon so oft, haben sich diese Eigenschaften für Adele Minna ausgezahlt. Diesmal quasi am Ende Europas, in Portugal, Algarve, Sagres, Praia do Marthinal. Barfüßig schlendert sie den Strand entlang, immer am Rande der rauen See, dem Atlantik.

Als sich der Blick von den wogenden Wellen auf den Sand zu ihren Füßen wendet, da glaubt sie einmal kaum ihren sonnengeblendeten Augen zu trauen, denn ganz frech grinst sie dort ein Strand-Geist-Kumpel an.

Den gilt es nun aber ganz schnell auf Bild zu bannen und alsdann zu retten vor der alles verschlingenden Wellenflut!

Oder vor den Fängen des hiesigen Strandhöllenhundes…

Natürlich geht auch dieses Abenteuer glücklich zu Ende und Adele Minna gönnt sich und ihrem Kumpel einen Kaffee und ein Sandwich in der Strandbar. Somit frisch gestärkt kann der Rückweg leichtfüßig gelingen; Adele Minna und der Strandkumpel haben mittlerweile sogar den Weg zurück nach Frankfurt gefunden. Doch dies ist wieder eine andere Geschichte…