Aug 28 2014

Unter Wölfen

An einem Samstag im August führt es die Naturhexen in aufregende Gefilde, in den Wolfspark Merzig.

Fängt ja recht harmlos an, die Wolfsbegegnung, denn so gemütlich und bequem haben die Wildtierhexen auch schon den einen oder anderen Vierbeiner liegen sehen.
Schlafwolf
Imposant dennoch, so ein echter Naturwolf, keine Frage.
Waldwolf
Hübsch anzusehen auch, das Wolfstier.
Hinter-Gitter
Schnell wird jedoch ganz deutlich, hier handelt es sich um echte Raubtiere, die gerne einmal klar stellen, wer hier der Chef ist.
Chef
Ausschau halten können sie auch, die Wölfe. Hier ein schönes Exemplar eines Polarwolfes.
Ausschau
Wölfe treten bekanntlich in Rudeln auf, in diesem Fall eine faule Dreierbande.
Dreierbande
Kein Geheimnis, der Wolf ist ein Beutetier.
Polarwolf-und-Libelle
Beute, die vor Mitessern verteigigt wird.
Fleischwolf
In Sicherheit gebracht und verspeist, die Beute.
Beutewolf
Anschließend darf wieder Ruhe einkehren…
Ruhewolf
… das üppige Mahl muss schließlich wieder verdaut werden.
Pausenwolf

Die Vegetarierhexen bleiben bei dieser Essensauswahl weiterhin ihrer Linie treu…


Mrz 26 2013

War schon mal schöner

So, da haben wir es quasi amtlich! Früher war es schöner. Genauer noch: Vor einem Jahr war es schöner.
Das Westend-Eichhörnchen liefert uns den Beweis.
Ende März vergangenen Jahres konnte das Frühlingseichhorn schon Blütenpracht genießen und munter durch die Botanik flanieren.
Der Beweis
In schöner Umgebung seine Mahlzeiten zu sich nehmen.
geht doch!
Heute dagegen?
Eichhörnchen im Topf
Weit abgeschlagen, dieser Frühling, der noch keiner werden will. Doch wir hoffen weiter und freuen uns, bald schon den Westend-Eichhörnchen gewohnte Blütenpracht zu präsentieren. Das wird noch; versprochen!


Mrz 14 2013

Eichhörnchen trotzt dem Märzwinter

Neulich auf dem Hexenbalkon bot sich ein ungeahntes Schauspiel. Frühling bereits eingeläutet, auf Sonne und steigende Temperaturen eingestellt, erlitten nicht nur die Menschen, sondern auch die lieben Eichhörnchen einen herben Rückschlag.
Heftiges Schneetreiben hinterlies seine Spuren und lies gar die Squirrel-Nut-Box unter einer dicken Schneeschicht verschwinden.
Nüsse sind ja auch in den Pflanzentöpfen versteckt, aber wo sind die nur hin?
ups
Voll eins auf die Nase bekommen von einer abgegangenen Lawine. Doch das Westend-Eichhörnchen lässt sich nicht beirren!
geht-weiter
Sucht tapfer seinen Weg und die eine oder andere versteckte Nuß unter diesen Mengen von Schnee.
echt-viel-hier
Schon eine ergattert aus sicherem Versteck.
hab-sie
Stolz der Sonne emporgebracht.
Schnee-Nuss
Doch ach, der Weg ist beschwerlich; ganz anders als sonst.
tiefer Schnee
Da muss der Weg ausgekundschaftet werden; gar freigeschaufelt.
ich-schaff-das
Mitunter wird die Identität scheinbar gewechselt zu Schneehase.
Schneehase
Dann wieder Orientierungspunkte suchen.
huhu
Stärkung muß da sein. Der Ausdruck scheint zu besagen: ich kann es nicht mehr sehen.
kanns nicht mehr sehen
Die Nut-Box akribisch und mit vollem Einsatz freigeschaufelt, scheinen hier trozig die Besitzverhältnisse klar gemacht worden sein.
Trotzdem
Nein, ein echtes Westend-Eichhörnchen kennt keine Resignation. Winter, du kannst gehen!
wohin-jetzt


Dez 17 2012

Die letzten Tage

Das Ende naht; oder auch nicht.
Braut sich was zusammen?
Immer näher jedoch rückt das Datum des vermeintlichen Weltuntergangs. Oje.
Das wirft Fragen auf: Wohin wird sie wohl gehen, wenn sie untergeht? Werden wir alle mitgehen? Oder geht sie gar nicht unter und alle Sorgen sind umsonst gemacht? Braucht es Weihnachtsgeschenke in diesem Jahr? Sekt für die Neujahrsnacht? Oder lieber vorher trinken?
Fragen über Fragen.
Nun, die Hexen haben beschlossen, die letzten Tage dieser Welt schön zu verbringen.
Auf einer Insel, mit Sonne und Blick aufs weite weite Meer, da läßt sich ein Weltuntergang gleich viel entspannter angehen.
Bei Ausbleiben desselben, macht es dann auch nichts, noch ein bisschen auf der Insel zu bleiben.
Das leidige Thema Weihnachtsgeschenke stellt sich erst gar nicht, denn Weihnachten findet so oder so gar nicht statt.
So einfach kann es gehen.
Ganz entspannt dem Ende aller Tage entgegensehen. Oder eben auch keinem Ende entgegen. Dann geht alles einfach weiter wie gehabt…
So wie hier z.B.: Ein Eins A Sonnenuntergang, tagein, tagaus.
Sonnenuntergang
Die Insulaner zeigen sich sehr optimistisch, dass das Ende der Welt nicht stattfinden wird. Stichwort: Landgewinnung.
Faszinierend, wie mit schwerem Gerät dem Meer getrotzt und daraus Land gewonnen wird. Die Hexen zeigen sich in der Tat schwer beeindruckt.
Bitteschön:
Landgewinnung
Toll, wie da gearbeitet wird!
Landgewinnung mit Bagger
Auf diesen Optimismus wollen wir also unser Glas erheben – bevor alles zu spät ist…
Allen ein heiteres: Zum Wohl!
Celebration


Okt 15 2012

Mimosa Landverschickung

Wie schon berichtet, waren die Hexenkuriere in einem Auslandseinsatz abberufen.
Neben den „Hausaufgaben“ waren die Arbeitshexen auch im Garten tätig und trafen dort auf eine liebe Vertraute. Eine Mimosa, die die Reisehexen von ihren vielen Madeira Aufenthalten kennen und lieben gelernt haben.

Als Dankeschön der „Patrona“ erhielten die Malocher-Hexen ebendiese Mimosa aus dem spanischen Garten.

Und so geschah die wundersame Landverschickung der Mimosa. In mehr als 1200 Kilometern Entfernung fand die tapfere Akazie eine neue Heimat bei den Hexenkurieren und lebt nun über den Dächern von Frankfurt.
Die Gartenhexe freut sich sehr, daß die Mimosa sich scheinbar gut einlebt in unseren zugegebenermaßen herbstlicheren Gefilden.

Tatsächlich scheint die Mimosa bereits weitere LiebhaberInnen gefunden zu haben. Deutliche Spuren weisen darauf hin.

Nicht lange braucht die Beobachter-Hexe auf den endgültigen Beweis warten, denn die neue Mimosa Bewunderin lässt sich stolz mit ihrer neuen Freundin ablichten.

Das schaut ganz nach einer Freundschaft fürs Leben aus!


Okt 12 2012

Kleine Fluchten

Kürzlich hatten die Hexen ja diesen Herbstfluchtinstinkt entwickelt und waren fortan nicht mehr gesehen.
Was war passiert?

So unkontrolliert gestaltete sich die Hexenflucht gar nicht, denn sie hatten ein präzises Ziel.

Dieses hieß Spanien.
Nicht zum Spass, zu Sonne Strand und Meer; nein, es handelte sich um einen Auslandseinsatz der Hexen.
Natürlich gilt im Hexenbüro oberste Diskretion gegenüber unseren Auftraggebern, doch ein wenig dürfen die Auslandshexen doch von ihrem Einsatz preisgeben.
Fotos zumindest…
Ganz harmlos fing der Einsatz an. Eine Übernachtung in Frankreich…

…und ein kleines Frühstück in Nimes.

Danach folgte die Weiterfahrt zum Bestimmungsort in Spanien und dort hieß es: Arbeit, Arbeit, Arbeit.
Sonne war da, Strand war da und das Meer war da, wovon sich die Arbeitshexen durchaus gleich zweimal überzeugen konnten. Einmal bei Nacht und hier zum Beweis auch einmal am Tag.
Bitteschön:

Auf dem Weg von Unterkunft zum Arbeitsort bot sich durchaus ebenfalls der eine oder andere idyllische Ausblick.

Meist jedoch bekamen die emsigen Arbeitshexen diesen Kumpel zu sehen:

Den die Malocher-Hexen direkt liebgewonnen hatten, denn dort wurde ordentlich der Müll getrennt!

Am vorletzten Morgen holten die Gartenhexen noch die Ernte ein. Eins A Zitronen!

Ein kleiner Einkauf in der Cooperativa Agricola Garriguella noch schnell zum Schluss:

Zu guter Letzt wurde noch der Hexenbus zum Rücktransport nach Deutschland beladen und die Heimfahrt konnte angetreten werden.

Sichere Ladung, versteht sich! So nicht!

Da wurde selbst der wagemutigsten Hexe angst und bange…
Diese versorgten sich naturgemäß mit viel Kaffee, konnten sich aber prima beim Fahren abwechseln, da ja zwei Hexen unterwegs waren.

Mittlerweile haben die Hexen ihre Büroarbeit wieder komplett aufgearbeitet; einzig die arme Minna sitzt noch am Rechner, den sie nach einem Crash neu aufsetzen durfte. Aber das ist wieder eine andere Geschichte…


Sep 26 2012

Hexen erwägen Flucht

Die Kurierhexen lieben Sonne, Sommer und warme Temperaturen.
Umso schlimmer, dieser plötzliche und völlig verfrühte Herbsteinbruch mit dunklen Wolken, Regen und sehr gemäßigten Temperaturen.
Gewöhnlich besitzt die Balkonhexe ein sonniges Gemüt.
Doch beim Blick aus dem Hexenbürofenster auf den Hexenbalkon, beschleicht sie doch eine leise Sehnsucht…

Kurzerhand stehen Fluchtgedanken im Raume.
Koffer werden beäugt.

Wird es ein Fluchtversuch geben und wird diese Flucht gelingen?
Wir werden berichten…


Sep 5 2012

Die gute alte Leuchtreklame

Viele Dinge der Vergangenheit gehen verloren und kehren auch selten wieder zurück.
Gut so, zum Teil; schade dagegen, wenn es sich um Zeichen vergangener Kultur handelt.
Um so schöner, wenn uns solche alten Zeichen begegnen. Und dann ist sie auch gleich mit dabei, die Nostalgie.

Eine schöne Art, um für das eigene Geschäft oder das Produkt zu werben.

Da bekommt die Kurztriphexe direkt Lust auf einen Espresso oder auf einen Blick in den Buchladen.

Eigentlich egal, wofür geworben wird, bei diesen alten Leuchtreklamen.

Denn diese selbst sind der „Sztar“.

Man muss nur die Augen aufhalten, und schon sind sie noch allüberall zu finden.

Besonders eindrucksvoll natürlich erst recht wenn es heisst: Und abends mit Beleuchtung…


Sep 3 2012

Hexen begegnen Graf Dracula

In einer Gasse in Budapest kam es zur Begegnung zwischen den Hexen und Monsieur Graf Dracula.
Letztendlich gab es nichts auszusetzen an seiner Botschaft:

Und so zogen die Hexen einfach weiter ihrer Wege; Auftrag erledigt, ohne große Schwierigkeit.
Gebissen wurde keine.
Das Leben kann auch einfach sein…


Aug 27 2012

Up Up and away

Kaum sind die Träume von Meer und Strand ausgeträumt, da packt der Robot seinen Rucksack und möchte in die weite Welt.
Na, der hat ja Nerven!
Und überhaupt: Urlaub angemeldet?

„Up, Up and Away“ von den The 5th Dimension summt er allerdings schon den ganzen Tag vor sich hin…