Frankfurt/London
Für alle Freunde und Freundinnen unserer beliebten pelzigen Artgenossen, hier wieder einmal ein Beitrag zu der Vielfältigkeit ebendieser.
Die Naturwissenschaftlerhexen haben es sich nicht nehmen lassen, eine Spezialexpedition zu unternehmen, einzig um die Artendiversität der Eichhörnchen dokumentieren zu können.
Dies haben sie mitgebracht:
Das Baum-Eichhörnchen, angesiedelt in Kew-Gardens, London, Großbritannien in seiner natürlichen Umgebung.
Kontrastreicher kann der unmittelbare Vergleich zum heimischen Stadteichhörnchen kaum ausfallen. Hier ein besonderes Exemplar, das dunkle Blumentopf-Eichhörnchen. (Man beachte: Abends auch mit Beleuchtung!)
Natur pur, darin findet sich das gemeine graue Londoner-Landeichhörnchen gerne wieder.
Das Frankfurter Lifestyle-Eichhörnchen legt dagegen größeren Wert auf Ambiente und entsprechende Outdoor-Möblierung. Holz ist stark im Trend.
Ganz anders das Spring-ins-Feld-Eichhörnchen von der grünen Wiese, Londoner Landadel eben…
Die Nahrungsaufnahme dagegen ist lediglich von kleinen Unterschieden geprägt, modifiziert in der Anpassung an die heimische Umgebung…
Das Stadteichhörnchen tafelt stilvoll am Tische.
Das Natureichhörnchen in ebendieser.
Ganz keck das aufgeweckte kontaktfreudige Stadt- (speziell das Westend-) Eichhörnchen.
Beinahe kontemplativ in sich ruhend, das etwas scheuere Parkeichhörnchen. Auf Abstand bedacht, nichtsdestotrotz sehr freundlich anmutend.
Eine Warnung der Naturhexen sei nun jedoch noch angebracht! So herzig und putzig auch fremdländische Arten erscheinen, so groß auch der Wunsch sein mag, eine solche Art in heimische Gefilde zu überführen, die Gefahr der Verdrängung einheimischer durch invasiver Arten könnte Artenverlust bedeuten.
(Sorry, schade aber auch, so süß, das kleine putzige graue Fellding!)
Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit!