Aphorismus des Tages
Und noch ’n Gedicht
Robert Frost
* 26. März 1874 † 29. Januar 1963
The Road Not Taken
Two roads diverged in a yellow wood,
And sorry I could not travel both
And be one traveler, long I stood
And looked down one as far as I could
To where it bent in the undergrowth;
Then took the other, as just as fair,
And having perhaps the better claim,
Because it was grassy and wanted wear;
Though as for that the passing there
Had worn them really about the same,
And both that morning equally lay
In leaves no step had trodden black.
Oh, I kept the first for another day!
Yet knowing how way leads on to way,
I doubted if I should ever come back.
I shall be telling this with a sigh
Somewhere ages and ages hence:
Two roads diverged in a wood, and I –
I took the one less traveled by,
And that has made all the difference.
Philosophen melden sich zu Wort
Schöne Sätze aus schönen Büchern N°18
Lieblingskünstler Steven Appleby
Neue Sachen sind ja meistens toll. Doch Achtung, immer wieder zeigt sich, daß eine unsachgemäße Handhabe dauerhafte Schäden verursachen kann und schon ist die Freude dahin.
Lieblingskünstler Steven Appleby kennt sich aus in der Materie; nicht nur das, wieder einmal wird eindringlich in einer eindeutigen Zeichnung vor den Folgen unachtsamen Handelns gewarnt.
Bitteschön:
So schnell kann es passieren!
Wie gut, daß es auch Fachleute gibt, die wissen, wie es geht…
Abbildung: Postkarte “Some Advice for new parents”
© 2006 Steven Appleby mit freundlicher Genehmigung des Künstlers!
Mehr von Steven Appleby gibt es in seinem wundervollen neuen Buch, dem „Guide To Life“!
Ein absolutes Must-have, nicht nur für (junge) Eltern, denn die behandelten Themen betreffen uns alle mehr oder minder.
Hier ein Lieblingscartoon aus dem „GUIDE TO LIFE“:
Mit dem absolut sensationellen Dialog überhaupt:
„But I want to cuddle Mr Tipsy!“
–
„Im afraid that would ruin your life, dear.“
Wer kennt solche Szenen nicht?!
Weisheiten aus aller Welt
Echte Versuchung?
Hier, noch einmal zur Erinnerung, die echte und wahre Verführung, die den Hexen in Innsbruck begegnete.
(Siehe auch:
Echte Versuchung – Hexen im Gewissenskonflikt)
Wunderschön in ihrer klaren Aussage und absolut nachvollziehbar.
Eine liebe Korrespondentin der Hexen spielte uns nun dieses neue Material zu, das als eine weitere Adaption des Themas betrachtet werden muß.
Von den Hexen jedoch als erneuter Versuch dem schnöden Mammon zu frönen eingestuft und somit als echte Alternative verworfen wird.
(Siehe hierzu wiederum: Alles bloss geklaut?)
Aber bitte, das Urteil möge sich eine Jede und ein Jeder selbst bilden:
Auch ist das Fehlen jeglicher Poesie zu bedauern.
Für die Hexen steht nach wie vor fest, nur die Prinzessin kann uns locken…
„Tabloid Buddha“
Im modernen Hexenbüro wird mit modernen Geräten gearbeitet, wie es sich für die moderne Frau von Heute geziemt.
Doch auch – und gerade – im stressigen Arbeitsalltag gilt es einmal mehr inne zu halten und sich wieder zu erden.
Dazu hat die Bürohexe nun ihren Schwarzbeeren-Buddha als Tablet-Halter!
Einfach unglaublich diese Kombination aus fernöstlicher Ruhe und Gelassenheit und der modernen Technik im Alltag.
Die fleissige Bürohexe rät: Oooommm! In der Ruhe liegt die Kraft…
Kleines Intermezzo im Lieblingspub
Wie schön, nach aufregendem Tag in der Großstadt einzukehren und den Abend bei einem (oder mehreren) Bieren ausklingen zu lassen.
Das haben die Hexen in ihrem Lieblingspub um die Ecke – nicht einmal das, zwei Häuser weiter! – bereits als Tradition zelebriert.
Wirtstöchter als auch Kundschaft haben die Hexen bereits zu grüßen begonnen, ein schönes Zeichen der gelungenen Integration!
Wenn draußen die regennassen Straßen glänzen, ist es im Lieblingspub besonders heimelig.
Wer diese Tafel mit den zahlreichen Biersorten des „Stormbirds“ nicht mehr deutlich lesen kann hat wohl schon einen über den Durst getrunken!
Wo eben noch ein buntes Völkchen Menschen saßen und zechten, das leere Pub.
Aber gar keine Frage, die Hexen kehren wieder!