Zwar hat Steven Appleby eine tolle Website, doch bisher konnten die Hexen dort keinen einzigen nackten Alien sichten.
Noch interessanter wäre auch die live Web Cam, mittels derer wir in das innere Denkgeschehen Steven Applebys Einblick erhalten würden.
Immer öfter erheben die Hexen ihren Blick gen Himmel, denn dank Steven Appleby wissen sie, dort könnte die eine oder andere Überraschung ihre Aufwartung machen…
So bleibt die Betrachtung dieses schönen Strips, hier in voller Pracht:
Betroffen fühlen müssen sich allerdings lediglich Katholiken, die sich in diesem Falle sprichwörtlich einen Fehltritt geleistet haben. Demnach geht es – früher oder später – abwärts, dem Höllenschlund entgegen…
Scheinbar ist damit der Strafe noch nicht Genüge getan. Zwar ist das Fegefeuer mittlerweile abgeschafft, doch Steven Appleby zeigt drastische Methoden wie der Fehltritt geahndet werden könnte…
Die Hexen mahnen und warnen!
So schaut in der Hölle schmoren aus. An alle Sünder: Aufgepaßt bei jeglichen Sündenfällen!
Pünktlich zum Wochenende haben die Hexen eine Nachricht ihrer lieben Freundin Jacky bekommen. Diese wollte es nicht versäumen, ein schönes ebensolches zu wünschen, und wie schön, dies verbunden mit der Zusendung eines neu von ihr gefundenen Kumpels.
Toll, wie an uns und unser Faible für die City-Ghosts gedacht wird!
Woher der Kumpel kommt? Natürlich aus der einzig wahren „GHOSTOWN…“, Frankfurt am Main!
Die Hexen wünschen allerseits:
ein wunderschönes Wochenende und viel Vergnügen in unserer Geisterstadt, in der es noch viele Kumpels zu entdecken gilt…
Holla, die Kunsthexe, oder Kulturhexe?
Nun, jedenfalls sind die Hexen eifrig unterwegs in Sachen Kunst und Kultur. Lesung mit Sven Regener und bereits Tage zuvor ein Besuch im ehemaligen Degussa-Haus. Bevor das Gebäude seinem Abriß entgegensieht, hat das Museum für Moderne Kunst die Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, um die leerstehenden Etagen mit Kunst zu füllen.
Dies anläßlich des 20 jährigen Bestehens des MMK. Die Jubiläumsausstellung also.
Einzigartig, denn die Ausstellung wird an drei Standorten gezeigt, im MMK selbst, im MainTor-Areal und im MMK Zollamt.
Blick von Innen nach Außen – von der Kunst zur Realität…
Keine Kunstinstallation, sondern die Überreste des Degussa Bürohauses. Manchmal ein schmaler Grat zwischen Kunst und Wirklichkeit.
Ausstellung noch bis zum 09. Oktober 2011
Die Kulturhexen wünschen wie immer: Viel Vergnügen!
Sven Regener, Frontsänger der Band Element of Crime und Schriftsteller, gibt sich die Ehre. Anläßlich seines in diesem Jahr erschienen Buches „Meine Jahre mit Hamburg-Heiner – Logbücher“, ist Sven Regener auf Lesetour. Heute auch in Frankfurt am Main in der Brotfabrik.
Die Hexen haben reichlich Spaß und Freude am großen Blogger-Kollegen Sven…
Und nach der Pause gibts sogar Bilder und noch ein Gedicht!
Ein wahres Vergnügen, Sven Regener beim Vortragen seiner Blog-/Logbücher zuzuhören. Wer es verpaßt hat, naja, schon selber Schuld, aber Abhilfe gibt es dennoch:
Die Hexen wünschen viel Vergnügen!
Und wer das gedruckte Buch in Händen halten oder es hören möchte, Adele weiß Rat: Kaufen!
Da waren die Hexen eindeutig aber einmal nicht schnell genug. Nein, nicht in Ausübung ihrer Tätigkeit als Kurierfahrerinnen, sondern im Ablichten der Graffiti Bäume in Frankfurts Parkanlagen.
Diese wurden von den Hexen gesichtet, als sie seelenruhig mit den Rädern die Friedrich-Ebert-Anlage querten, leider ohne Kamera zur Hand.
Na, die laufen uns schon nicht weg, dachte die eine oder die andere Hexe…
Von wegen!
Letzte Zeugen des Frankfurter Künstlers IL-JIN ATEM CHOI mit seiner Kunstaktion PLAYING THEM TREES im Rahmen der „Playing the City3“ fanden die Hexen letztendlich doch noch an der Eschenheimer Anlage.
Eine altbekannte Weisheit hat sich wieder einmal bestätigt: Wer zu spät kommt, …
Playing the City ist eine Initiative der Schirn, bei der Kunst auf die Straße, in den öffentlichen Raum gebracht wird, z.B. Baumkunst am Mainufer und in Frankfurter Parkanlagen.
Für alle, die auch zu spät kamen und dennoch Interesse haben:
Mehr zu der Aktion, die im August in Frankfurt stattfand gibt es unter: www.playingthecity.de.
Wie aufregend kann doch die Welt sein!
Immerzu geschieht irgendetwas; manchmal auch etwas wirklich Wichtiges oder Bedeutungsvolles.
Doch wie uns Lieblingskünstler Steven Appleby treffend aufzeichnet, sind wir meist gar nicht dort, wo etwas von Bedeutung geschieht.
Was jedoch gleichsam tröstlich sein kann. Denn wenn der Weltuntergang irgendwo anders stattfinden mag, wer würde es bedauern, nicht dabei zu sein?
Die Hexen wünschen viel Vergnügen bei der philosophischen Betrachtung von Bedeutsamkeit im Allgemeinen und im Besonderen!
Für weitere Denkanstöße empfehlen wir ausgiebige Lektüre der Bücher von Steven Appleby…
John Boswell ist der Schöpfer von the Symphony of Science.
Sein erklärtes Ziel besteht darin, mittels Musik, einer breiten Masse von Zuhörern Wissenschaft und Philosophie näher zu bringen.
So gelingt ihm durch die Vertonung von Vorträgen oder Erläuterungen verschiedener Wissenschaftler, auf unterhaltsame Weise, Interesse für wissenschaftliche oder philosophische Themen zu wecken.
Ein ganz eigener Sog geht von den Videos des Künstlers aus, der die Faszination für die behandelten Themen verständlich macht und Neugier weckt.
Wer Lust auf mehr bekommen hat, sei die Seite The Symphony of Science empfohlen, auf der alle Videos von John Boswell anzuschauen und Informationen über das gesamte Projekt zu finden sind.
Anbei die Texte des obigen Videos:
(Carl Sagan’s lyrics written by Carl Sagan, Ann Druyan and Steven Soter)
[Robert Winston]
It’s amazing to consider that I’m holding in my hands
The place where someone once felt, thought, and loved
For centuries, scientists have been battling to understand
What this unappealing object is all about
[Vilayanur Ramachandran]
Here is this mass of jelly
You can hold in the palm of your hands
And it can contemplate the vastness of interstellar space
[Carl Sagan]
The brain has evolved from the inside out
It’s structure reflects all the stages through which it has passed
[Jill Bolte Taylor]
Information in the form of energy
Streams in simultaneously
Through all of our sensory systems
And then it explodes into this enormous collage
Of what this present moment looks like
What it feels like
And what it sounds like
And then it explodes into this enormous collage
And in this moment we are perfect
We are whole and we are beautiful
[Robert Winston]
It appears rather gruesome
Wrinkled like a walnut, and with the consistency of mushroom
[Carl Sagan]
What we know is encoded in cells called neurons
And there are something like a hundred trillion neural connections
This intricate and marvelous network of neurons has been called
An enchanted loom
The neurons store sounds too, and snatches of music
Whole orchestras play inside our heads
20 million volumes worth of information
Is inside the heads of every one of us
The brain is a very big place
In a very small space
No longer at the mercy of the reptile brain
We can change ourselves
Think of the possibilities
[Bill Nye]
Think of your brain as a newspaper
Think of all the information it can store
But it doesn’t take up too much room
Because it’s folded
[Oliver sacks]
We see with the eyes
But we see with the brain as well
And seeing with the brain
Is often called imagination
[Various]
[Robert Winston]
It is the most mysterious part of the human body
And yet it dominates the way we live our adult lives
It is the brain
Die Welt ist Vielfalt.
Und ebenso vielfältig ist die Welt der Beziehungen. Lieblingskünstler Steven Appleby hat ein paar Variationen zu diesem Thema gezeichnet und klärt uns so über mögliche Beziehungsmuster auf:
So einfach kann es gehen. Wenn dann noch ausreichend Toleranz vorhanden ist, kann Vielfalt auch gelebt werden…