Up Up and away
Rainy Day in Frankfurt
Sommer, Sonne, Meer und Strand.
An einem Tag wie diesem träumt sich Hexenrobot in weite Ferne; wer könnte es Robot verdenken?
Wo an diesem Tag der Herbst Einzug hält?
Dies hoffentlich nur übergangsweise.
So hat Robot einige an Meeresgestaden gesammelte Schätze um sich geschart und eine eigene Beach-Party eröffnet.
Urlaubsgefühle am Sonntag, bevor die Arbeitswoche wieder beginnt.
Die Hexen mahnen: Lieber nicht aus dem Fenster schauen!
Habt Sonne im Herzen!
Das Bild zum Wochenende
Fundsache aus dem reichen Bilderarchiv der Adele Minna heute:
Bleibt kaum noch ein Wort zu sagen, denn dieses Bild spricht ja durchaus Bände und regt eventuell zum süßen Nichtstun an, mitunter noch zum leichten Nachdenken über Work-Life-Balance und dem Glücklichsein an und für sich…
Die Hexen wünschen in jedem Falle: Ein geruhsames und arbeitsfreies Wochenende!
Schöne Sätze aus schönen Büchern N°14
Alles in beklagenswertem Zustand, alles mit Staub und Ruß bedeckt, Wasserflecken an der Wand hinter der Küchenspüle, das Linoleum rissig, die Dielen abgesplittert, Mäuse oder Eichhörnchen, die unterm Dach Staffelrennen veranstalteten, ein kollabierter Tisch, beinlose Stühle, Spinnweben an der Decke, bemerkenswerterweise jedoch kein einziges zerschlagenes Fenster, und wenn auch das Wasser braun aus den Hähnen sprudelte und eher wie englischer Frühstückstee aussah, funktionierten die Leitungen immerhin.
Lieblingskünstler Steven Appleby
Immer wieder gibt es Meldungen über das unerwartete Auftauchen von Reptilien an Orten, an denen sie ganz gewiss nichts zu suchen haben. Erst recht nicht an stillen Örtchen…
Ob es sich bei solchen Meldungen meist um „Enten“ handelt? Wer weiß.
Dennoch rühren solche Geschichten scheinbar an menschliche Urängste, denn diese Horrorszenarien sind weitverbreitet und halten sich hartnäckig.
Lieblingskünstler Steven Appleby hat eine solche potenzielle Gefahr beschrieben und sehr eindringlich gezeichnet.
In seiner Serie „Dangers in the Home“.
Bitteschön:
Gewiss nichts für schwache Nerven.
Doch anbei gleich die schockierende Wahrheit: 98% der Unfälle ereignen sich im Haushalt.
Die Hexen mahnen und warnen an dieser Stelle: Augen auf in jeder Lage und immer Vorsicht walten lassen im Haushalt!
Ein wunderschönes Wochenende sei allen vergönnt…
Abbildung: Postkarte: “Dangers in the Home N° 3”
© 2007 Steven Appleby
Mit freundlicher Genehmigung des Künstlers!
Spenden erwünscht
Kein Geheimniss, dass die Hexenkuriere ihre Westend-Eichhörnchen schätzen, hegen und pflegen.
Mitunter kam auch schon die eine oder andere Spende für das hungrige Eichhorn bei den Hexen an, quasi zur treuhänderischen Verwaltung.
Neulich aber staunten die Hexen nicht schlecht, als sie selbst Empfängerinnen einer sehr schönen Spende aus Österreich wurden.
Die Hexen sagen Dank an Hannes aus Linz, der unser dachte und diese Spende gen Frankfurt sandte.
Bitteschön:
Eine weitere edle Spenderin ist schon seit Jahr und Tag den Westend-Eichhörnchen sehr zugeneigt und hat ebenfalls eine großzügige Spende zu deren Wohl getätigt.
In diesem Fall sagen die Hexen im Namen der Hörnchen: Vielen Dank, liebe Reni!
Hier ein Beweis der dankbaren Annahme ebendieser Spende durch eines der Eichhörnchen.
Vorsichtiges Herantasten an den unvermuteten Schatz.
Ungläubiges Erstaunen gar?
Kurze Phase der Unsicherheit.
Wird jedoch schnell überwunden.
Die ist mein.
Da beiss ich rein.
Und dann nehm ich sie mit heim.
Vielleicht, vielleicht gibt es da ja noch mehr.
Tatsächlich hat sich eines der lieben Eichhörnchen bis ins Hexenbüro vorgewagt, doch außer Arbeit gab es keine Nuß zu knacken…
An alle potenziellen SpenderInnen: Hexen und Eichhörnchen nehmen weiterhin gerne Spenden an…
Free Pussy Riot
Endlich Post aus England!
Die Kurierhexen haben sich aus gegebenem Anlass Protestshirts bestellt.
Eine Woche hat es gedauert, doch was lange währt, wird auch (hoffentlich) in diesem Falle endlich gut!
Hier sind sie endlich; immer noch brandaktuell.
Die Hexen können ihre Protestshirts nun in die Welt hinaus tragen…
Bitteschön:
Hexen sichten Superman
Am Ende, bzw. am Anfang der Friedensbrücke in Frankfurt am Main steht ein Hafenarbeiter; je nach dem, ob von „Hübbe-“ oder „Drübbe-de-Bach“ betrachtet wird.
Die eilige Kurierhexe staunte neulich gar nicht schlecht, als sie von Weitem schon ein verändertes Outfit am Helden der Arbeit feststellen konnte.
In der Tat! Aus dem eher schlichten Mann entpuppte sich der Held schlechthin, SUPERMAN!
In Frankfurt am Main und in Farbe.
Bitteschön, hier der Beweis:
Absolut begeistert waren da die Kurierhexen – und schnitten dem Helden leider, leider den Kopf ab…
Und wieder einmal bewahrheitet sich der alte Spruch: Wer zu spät kommt, den bestraft die Kunst, denn heute ist er wieder im Alltagsgewand gekleidet und gibt sich ganz unscheinbar…
Aber die Hexen wissen: Dort schlägt das Herz eines Helden!