Kurz vor Schluß!
Unsere Adele Minna hat am Wochenende mal wieder einen auf Kunst & Kultur gemacht und Euch ein paar Bilder mitgebracht.
Leider leider nicht solche, die sie machen wollte. Hatte sie doch eigens ihre „Big-Machine“ eingepackt, musste sie beim Eintritt in David Hockneys geheiligte Hallen vernehmen, dass fotografieren nicht erlaubt sei.
„Der Herr Hockney möchte das nicht!“.
Na, wenn der Herr Hockney das nicht möchte, dann hält sich eine Adele auch daran. Nun denn, alle, die eine Vielzahl an Landschaftsbildern von Herrn Hockney betrachten möchten, jetzt aber schnell, denn die Ausstellung endet in Kürze!
Andere KünstlerInnen scheinen da weniger eigen zu sein. Vielleicht aber liegt es auch daran, daß sie nicht mehr unter den Lebenden weilen. Da zeigt man sich vielleicht großzügiger…
Bitteschön, hier ein paar Beispiele frei fotografierbarer Kunst:
Schwergewichtige Kunst!
Kunst von Rang und Namen.
Für diesen Künstler war unsere Adele einfach zu spät dran. Schade eigentlich.
Lieblingskünstler Steven Appleby
Also das ist ja ein Start ins neue Jahr. Allerseits herrscht ein Schniefen und Nießen, die Temperaturen auf dem Fieberthermometer steigen, die Draußen sinken.
Da heißt es derzeit: Abwarten und (Husten-) Tee trinken.
Lieblingskünstler Steven Appleby kennt sich ja in allen Lebenslagen aus und hat uns schon einmal vorsorglich eine Karte mit guten Besserungswünschen beschert.
Bitteschön:
Dazu noch die rührende Geschichte der sagenumwobenen Moira Bland, die durch ihre Glückwunsch-Karten Millionen Freude brachte. Großartig!
Abbildung: Postkarte: “Please get well”
© 2007 Steven Appleby
Mit freundlicher Genehmigung des Künstlers!
Die Hexen schließen sich den guten Wünschen an und sagen: Gute Besserung!
Ausgewählte Zitate
Lieblingskünstler Steven Appleby
Immer wieder gibt es Meldungen über das unerwartete Auftauchen von Reptilien an Orten, an denen sie ganz gewiss nichts zu suchen haben. Erst recht nicht an stillen Örtchen…
Ob es sich bei solchen Meldungen meist um „Enten“ handelt? Wer weiß.
Dennoch rühren solche Geschichten scheinbar an menschliche Urängste, denn diese Horrorszenarien sind weitverbreitet und halten sich hartnäckig.
Lieblingskünstler Steven Appleby hat eine solche potenzielle Gefahr beschrieben und sehr eindringlich gezeichnet.
In seiner Serie „Dangers in the Home“.
Bitteschön:
Gewiss nichts für schwache Nerven.
Doch anbei gleich die schockierende Wahrheit: 98% der Unfälle ereignen sich im Haushalt.
Die Hexen mahnen und warnen an dieser Stelle: Augen auf in jeder Lage und immer Vorsicht walten lassen im Haushalt!
Ein wunderschönes Wochenende sei allen vergönnt…
Abbildung: Postkarte: “Dangers in the Home N° 3”
© 2007 Steven Appleby
Mit freundlicher Genehmigung des Künstlers!
Free Pussy Riot
Endlich Post aus England!
Die Kurierhexen haben sich aus gegebenem Anlass Protestshirts bestellt.
Eine Woche hat es gedauert, doch was lange währt, wird auch (hoffentlich) in diesem Falle endlich gut!
Hier sind sie endlich; immer noch brandaktuell.
Die Hexen können ihre Protestshirts nun in die Welt hinaus tragen…
Bitteschön:
Hexen sichten Superman
Am Ende, bzw. am Anfang der Friedensbrücke in Frankfurt am Main steht ein Hafenarbeiter; je nach dem, ob von „Hübbe-“ oder „Drübbe-de-Bach“ betrachtet wird.
Die eilige Kurierhexe staunte neulich gar nicht schlecht, als sie von Weitem schon ein verändertes Outfit am Helden der Arbeit feststellen konnte.
In der Tat! Aus dem eher schlichten Mann entpuppte sich der Held schlechthin, SUPERMAN!
In Frankfurt am Main und in Farbe.
Bitteschön, hier der Beweis:
Absolut begeistert waren da die Kurierhexen – und schnitten dem Helden leider, leider den Kopf ab…
Und wieder einmal bewahrheitet sich der alte Spruch: Wer zu spät kommt, den bestraft die Kunst, denn heute ist er wieder im Alltagsgewand gekleidet und gibt sich ganz unscheinbar…
Aber die Hexen wissen: Dort schlägt das Herz eines Helden!
Lieblingskünstler Steven Appleby
Legendär der Satz des Mannes vom kurzen Gang zum Zwecke des Zigarettenholens.
Verschwunden war er fortan und möglicherweise nie mehr gesehen.
Lieblingskünstler Steven Appleby hat einmal die Vor- und Nachteile aufgezeichnet, die ein solchermaßen verschwundener Ehegatte haben könnte…
Viele Vor- und keine Nachteile also.
Da freut sich aber die moderne Frau von heute!
Bleibt den Hexen solch modernen, allein-lebenden Damen ein heiteres, ein sorgenfreies Single-Leben zu wünschen!
Abbildung: Postkarte: „Vanishing Husbands!“
© 2006 Steven Appleby
Mit freundlicher Genehmigung des Künstlers!
Freuen können sich alle Verheiratete, Unverheiratete, Verpartnerte, Singles, oder sonstwie Lebende auf ein in Kürze neu erscheinendes Buch von Steven Appleby!
Darüber dann mehr bei Erscheinen…
Dann eben Badengehen
Das ist ein Sommerwetter vom Feinsten.
Sonnenbaden fällt also aus, deswegen vielleicht einfach mal alternativ: Baden gehen.
Da staunte die Regenhexe heute nicht schlecht, als ihr zwei Badende in Frankfurt begegneten. Doch schnell war der Alternativhexe klar: Warum nicht?!
Wenn die Sonne sich nicht zeigen mag und alle ohnehin nass werden, dann also lieber das Schicksal selbst in die Hand nehmen und sich in die nassen Fluten stürzen.
Diese beiden Damen scheinen das erfrischende Bad schon hinter sich zu haben…
… und selbst auf dem Hexenbalkon wird das allgegenwärtige Nass nicht gescheut, wenn die Belohnung groß genug erscheint.
Allen Wasserratten und Sonnenanbetern sei ein wundervolles Wochenende vergönnt!
Im Regenfalle rät die Wetterhexe: Tragt Sonne im Herzen!
Dann kann auch der Blick aus dem Fenster nicht mehr schrecken…
Tierisches Den Haag
Mitunter hat die Kurierhexe auch einmal einen Auslandsauftrag und eventuell dann auch Aufenthalt vor Ort.
So geschehen neulich in Den Haag.
Was der Erkunderhexe auffiel: Den Haag ist bei genauerer Betrachtung sehr „tierisch“…
Den Storch gibt es im Wappen von Den Haag; die Begegnung mit diesem Tier quasi unausweichlich, fest mit der Stadt verbunden.
Eventuell als potenzielle Storchennahrung begegnet der Schlenderhexe der eine oder andere Frosch in der Stadt.
Sogar ein Froschcafé…
Wild wird es an diversen Ampelanlagen und Häuserwänden. Tierische Kämpfernaturen allüberall.
Durchaus gefährlich anmutend.
Beschaulicher dagegen auf der Kunstmeile; da grüßt ein alternativer Dickhäuter, aus Gummi recycled.
In einem Stück geflochten. – Scheinbar –
Ein Treffen der besonderen Art, Kunsthund trifft Dackel.
Echte Tierwesen sind natürlich auch anzutreffen.
Vielfältige Arten gar.
Gerne in historischer Umgebung; stilvoll eben.
Fabelwesen sind auch anzutreffen, ein Garuda vermutlich. Bitteschön:
Selbst die Süßigkeiten sind hier tierisch!
Beim Schaufensterbummel gibt es weitere tierische Exemplare zu finden. Hier ein Vogeltier und eine Dame aus Silber, eine Alienfrau möglicherweise?
Sehr extravagant, die Handtaschen-Stöckel-Störche – oder Reiher?, das weiß der Geier!
Die Hexen stellen fest: Diese Stadt hat viele Gesichter…