Jan 11 2013

Gefahren im Großstadtdschungel

Die Kurierhexe ist ja gut im neuen Jahr angekommen, gar kein Problem.
Doch kaum wieder unterwegs im Dienste der Kundschaft, zeigen sich die Gefahren der Großstadt sehr eindringlich.

Aua!

Aua!


Noch einmal gut gegangen für die Kurierhexe, die zum Glück mit dem Hexenauto unterwegs ist und nicht zu Fuß, mit dem Rad oder dem Motorrad, denn sonst gibt es unter Umständen eins aufs Köpfchen…
nicht zu Fuß!
Die Hexenkuriere mahnen und warnen eindringlich:

Augen auf im Großstadtdschungel!


Okt 15 2012

Mimosa Landverschickung

Wie schon berichtet, waren die Hexenkuriere in einem Auslandseinsatz abberufen.
Neben den „Hausaufgaben“ waren die Arbeitshexen auch im Garten tätig und trafen dort auf eine liebe Vertraute. Eine Mimosa, die die Reisehexen von ihren vielen Madeira Aufenthalten kennen und lieben gelernt haben.

Als Dankeschön der „Patrona“ erhielten die Malocher-Hexen ebendiese Mimosa aus dem spanischen Garten.

Und so geschah die wundersame Landverschickung der Mimosa. In mehr als 1200 Kilometern Entfernung fand die tapfere Akazie eine neue Heimat bei den Hexenkurieren und lebt nun über den Dächern von Frankfurt.
Die Gartenhexe freut sich sehr, daß die Mimosa sich scheinbar gut einlebt in unseren zugegebenermaßen herbstlicheren Gefilden.

Tatsächlich scheint die Mimosa bereits weitere LiebhaberInnen gefunden zu haben. Deutliche Spuren weisen darauf hin.

Nicht lange braucht die Beobachter-Hexe auf den endgültigen Beweis warten, denn die neue Mimosa Bewunderin lässt sich stolz mit ihrer neuen Freundin ablichten.

Das schaut ganz nach einer Freundschaft fürs Leben aus!


Okt 12 2012

Kleine Fluchten

Kürzlich hatten die Hexen ja diesen Herbstfluchtinstinkt entwickelt und waren fortan nicht mehr gesehen.
Was war passiert?

So unkontrolliert gestaltete sich die Hexenflucht gar nicht, denn sie hatten ein präzises Ziel.

Dieses hieß Spanien.
Nicht zum Spass, zu Sonne Strand und Meer; nein, es handelte sich um einen Auslandseinsatz der Hexen.
Natürlich gilt im Hexenbüro oberste Diskretion gegenüber unseren Auftraggebern, doch ein wenig dürfen die Auslandshexen doch von ihrem Einsatz preisgeben.
Fotos zumindest…
Ganz harmlos fing der Einsatz an. Eine Übernachtung in Frankreich…

…und ein kleines Frühstück in Nimes.

Danach folgte die Weiterfahrt zum Bestimmungsort in Spanien und dort hieß es: Arbeit, Arbeit, Arbeit.
Sonne war da, Strand war da und das Meer war da, wovon sich die Arbeitshexen durchaus gleich zweimal überzeugen konnten. Einmal bei Nacht und hier zum Beweis auch einmal am Tag.
Bitteschön:

Auf dem Weg von Unterkunft zum Arbeitsort bot sich durchaus ebenfalls der eine oder andere idyllische Ausblick.

Meist jedoch bekamen die emsigen Arbeitshexen diesen Kumpel zu sehen:

Den die Malocher-Hexen direkt liebgewonnen hatten, denn dort wurde ordentlich der Müll getrennt!

Am vorletzten Morgen holten die Gartenhexen noch die Ernte ein. Eins A Zitronen!

Ein kleiner Einkauf in der Cooperativa Agricola Garriguella noch schnell zum Schluss:

Zu guter Letzt wurde noch der Hexenbus zum Rücktransport nach Deutschland beladen und die Heimfahrt konnte angetreten werden.

Sichere Ladung, versteht sich! So nicht!

Da wurde selbst der wagemutigsten Hexe angst und bange…
Diese versorgten sich naturgemäß mit viel Kaffee, konnten sich aber prima beim Fahren abwechseln, da ja zwei Hexen unterwegs waren.

Mittlerweile haben die Hexen ihre Büroarbeit wieder komplett aufgearbeitet; einzig die arme Minna sitzt noch am Rechner, den sie nach einem Crash neu aufsetzen durfte. Aber das ist wieder eine andere Geschichte…


Sep 18 2012

Robot zieht die Strippen

Der Hexenrobot arbeitet im Hexenbüro hauptsächlich im IT und kennt sich mit Software und Hardware blendend aus.

Aus gegebenem Anlass ruft Robot heute die Reihe: LfL – Lernen fürs Leben aus.
Harsche Kritik von ihrem Robot mussten die Hexen über sich ergehen lassen, denn sie vernachlässigten eine elementare Regel: Nie, laut Robot: NIE!!!, Kaffee und elektronische Teile zusammenzubringen, denn die gehören nicht zusammen, sind laut Robot: inkompatibel.
Deswegen auch: Nie ein wichtiges elektronisches Teil im Kaffeebecher versenken!
Das stirbt, das elektronische Teil und der Kaffee schmeckt anschließend nach seltenen Erden. Also bei Fahrten mit Kaffeegelüsten strikt auf den BlackBerry Protection Deckel, wahlweise auch eine strikte Trennung von Kaffee und Mobiltelefon im Fahrgastraum achten.

Ansonsten wird sich folgendes Bild nicht vermeiden lassen:

Bitteschön, der Robot hat gewarnt.
Da ist jetzt auch nichts mehr zu machen. Bleibt ein verstorbenes Mobiltelefon, das lecker nach Kaffee riecht.
Und ein Robot, der, zum Glück!, die gespeicherte Daten auf ein neues Gerät übertragen darf.
Nicht ohne vorwursvolle Blicke in die Hexenrunde zu werfen…
Robot hofft, sie haben etwas gelernt fürs Leben!


Sep 5 2012

Die gute alte Leuchtreklame

Viele Dinge der Vergangenheit gehen verloren und kehren auch selten wieder zurück.
Gut so, zum Teil; schade dagegen, wenn es sich um Zeichen vergangener Kultur handelt.
Um so schöner, wenn uns solche alten Zeichen begegnen. Und dann ist sie auch gleich mit dabei, die Nostalgie.

Eine schöne Art, um für das eigene Geschäft oder das Produkt zu werben.

Da bekommt die Kurztriphexe direkt Lust auf einen Espresso oder auf einen Blick in den Buchladen.

Eigentlich egal, wofür geworben wird, bei diesen alten Leuchtreklamen.

Denn diese selbst sind der „Sztar“.

Man muss nur die Augen aufhalten, und schon sind sie noch allüberall zu finden.

Besonders eindrucksvoll natürlich erst recht wenn es heisst: Und abends mit Beleuchtung…


Mai 25 2012

„Tabloid Buddha“

Im modernen Hexenbüro wird mit modernen Geräten gearbeitet, wie es sich für die moderne Frau von Heute geziemt.
Doch auch – und gerade – im stressigen Arbeitsalltag gilt es einmal mehr inne zu halten und sich wieder zu erden.
Dazu hat die Bürohexe nun ihren Schwarzbeeren-Buddha als Tablet-Halter!

Einfach unglaublich diese Kombination aus fernöstlicher Ruhe und Gelassenheit und der modernen Technik im Alltag.
Die fleissige Bürohexe rät: Oooommm! In der Ruhe liegt die Kraft…


Mrz 17 2012

Berlin – Stadt der herzzerreißenden Schicksale

Die Hexen freuen sich immer wieder über eine Fahrt nach Berlin; nicht nur aus alter Verbundenheit.
Immer bietet diese schöne Stadt Neues zu entdecken.
Doch gleichsam liegen auch hier Glanz und Elend mitunter nah beieinander.
Dies mussten die Hexen erst kürzlich bei ihrem Besuch der Hauptstadt erfahren und ließ sie kurz einen Moment innehalten ob des herzzerreißenden Schicksals, dessen Zeuginnen sie wurden. Ein leichtes Frösteln an einem der ersten Frühlingstage in Berlin…

Warnung: Die folgenden Bilder könnten schwache Gemüter in ihren Grundfesten erschüttern!

Tja, dazu können die Hexen nur noch sagen:
Det is Berlin, wa!?

Inklusive polierter Goldelse!


Mrz 13 2012

Neulich im Hexenbüro

Na, da können keine Missverständnisse aufkommen:

Die Hexen raten: Immer schön freundlich bleiben!


Feb 7 2012

Blick aus dem Fenster

Da arbeitet die gute Bürohexe still vor sich hin und glaubt es kaum, als sie aus dem Fenster blickt.
Gestern noch strahlender Sonnenschein, heute schon Schneeverwehungen.
Doch der Blick vor die Bürotür mutet direkt idyllisch an.
Bitteschön:

Wenn jetzt noch der Glühwein heiß wird, kann der Feierabend kommen…

Die Schneehexe jedoch warnt: Achtung zu Fuß oder im Auto, es könnte slippery sein!


Nov 17 2011

Hexenkuriere schaffen Arbeitsplätze

Die Hexenkuriere haben im Laufe der Jahre einige neue Arbeitsplätze geschaffen und somit den Einen oder die Andere vor dem Schicksal des „auf der Straße Stehens“ bewahrt. Gut so.
Heute wollen die Hexen eine Mitarbeiterin näher vorstellen: Gigi unsere IT-Beauftragte.

Hier ganz entspannt, quasi meditativ bei der Arbeit am Laptop. (Im Bild nicht zu sehen; durch Kabelansicht jedoch zu erahnen)

Die Ruhe und Gelassenheit, die Gigi ausstrahlt kommt nicht von ungefähr, sondern resultiert aus ihrer liebsten Freizeitbeschäftigung, Tai Chi mit Hund:

Ein Extremsport, zugegebenermaßen…
Doch umso energischer stellt sich Gigi alsdann den vielfältigen Herausforderungen im Hexenbüro, was Hardware, Software oder technischen Schnickschnack betrifft.

Unermüdlich im Einsatz, testet sie spiegelnde Displays; kümmert sich gerne auch einmal um die Funktionalität des Hexenblogs.

Die Hexen sind voll des Lobes für Gigi, denn sie erfüllt stets gutgelaunt, entspannt, völlig frei von Hektik ihre Aufgaben und redet dabei gar nicht viel.
Einfach eine tolle Mitarbeiterin, unsere Gigi!