Okt 12 2012

Kleine Fluchten

Kürzlich hatten die Hexen ja diesen Herbstfluchtinstinkt entwickelt und waren fortan nicht mehr gesehen.
Was war passiert?

So unkontrolliert gestaltete sich die Hexenflucht gar nicht, denn sie hatten ein präzises Ziel.

Dieses hieß Spanien.
Nicht zum Spass, zu Sonne Strand und Meer; nein, es handelte sich um einen Auslandseinsatz der Hexen.
Natürlich gilt im Hexenbüro oberste Diskretion gegenüber unseren Auftraggebern, doch ein wenig dürfen die Auslandshexen doch von ihrem Einsatz preisgeben.
Fotos zumindest…
Ganz harmlos fing der Einsatz an. Eine Übernachtung in Frankreich…

…und ein kleines Frühstück in Nimes.

Danach folgte die Weiterfahrt zum Bestimmungsort in Spanien und dort hieß es: Arbeit, Arbeit, Arbeit.
Sonne war da, Strand war da und das Meer war da, wovon sich die Arbeitshexen durchaus gleich zweimal überzeugen konnten. Einmal bei Nacht und hier zum Beweis auch einmal am Tag.
Bitteschön:

Auf dem Weg von Unterkunft zum Arbeitsort bot sich durchaus ebenfalls der eine oder andere idyllische Ausblick.

Meist jedoch bekamen die emsigen Arbeitshexen diesen Kumpel zu sehen:

Den die Malocher-Hexen direkt liebgewonnen hatten, denn dort wurde ordentlich der Müll getrennt!

Am vorletzten Morgen holten die Gartenhexen noch die Ernte ein. Eins A Zitronen!

Ein kleiner Einkauf in der Cooperativa Agricola Garriguella noch schnell zum Schluss:

Zu guter Letzt wurde noch der Hexenbus zum Rücktransport nach Deutschland beladen und die Heimfahrt konnte angetreten werden.

Sichere Ladung, versteht sich! So nicht!

Da wurde selbst der wagemutigsten Hexe angst und bange…
Diese versorgten sich naturgemäß mit viel Kaffee, konnten sich aber prima beim Fahren abwechseln, da ja zwei Hexen unterwegs waren.

Mittlerweile haben die Hexen ihre Büroarbeit wieder komplett aufgearbeitet; einzig die arme Minna sitzt noch am Rechner, den sie nach einem Crash neu aufsetzen durfte. Aber das ist wieder eine andere Geschichte…


Sep 26 2012

Hexen erwägen Flucht

Die Kurierhexen lieben Sonne, Sommer und warme Temperaturen.
Umso schlimmer, dieser plötzliche und völlig verfrühte Herbsteinbruch mit dunklen Wolken, Regen und sehr gemäßigten Temperaturen.
Gewöhnlich besitzt die Balkonhexe ein sonniges Gemüt.
Doch beim Blick aus dem Hexenbürofenster auf den Hexenbalkon, beschleicht sie doch eine leise Sehnsucht…

Kurzerhand stehen Fluchtgedanken im Raume.
Koffer werden beäugt.

Wird es ein Fluchtversuch geben und wird diese Flucht gelingen?
Wir werden berichten…


Sep 21 2012

Leben in wilder Natur

Wieder einmal hat uns unser lieber Globetrotter Jochen Bildmaterial aus der großen weiten Welt zugesandt. Dieses aus dem schönen Kanada; der Angeber.
Scheinbar muss dort der gemeine Reisende vor extremer Natur gewarnt werden:

Schlimmer noch, vor der kanadischen Verwandtschaft unserer LieblingsfreundInnen:

Das gibt es ja bei den Naturhexen gar nicht, denn die leben ja ständig in der wilden Westend-Natur!

In friedlicher Co-Existenz zu den wilden Westend-Eichhörnchen, die den Hexen aus den Händen fressen und dabei einzig und alleine die Nüsse beissen!


Unserem lieben Freund Jochen wünschen wir, daß er die extreme Natur gut durchwandern mag und ungebissen wieder zurück in die Zivilisation gelangt.


Sep 18 2012

Robot zieht die Strippen

Der Hexenrobot arbeitet im Hexenbüro hauptsächlich im IT und kennt sich mit Software und Hardware blendend aus.

Aus gegebenem Anlass ruft Robot heute die Reihe: LfL – Lernen fürs Leben aus.
Harsche Kritik von ihrem Robot mussten die Hexen über sich ergehen lassen, denn sie vernachlässigten eine elementare Regel: Nie, laut Robot: NIE!!!, Kaffee und elektronische Teile zusammenzubringen, denn die gehören nicht zusammen, sind laut Robot: inkompatibel.
Deswegen auch: Nie ein wichtiges elektronisches Teil im Kaffeebecher versenken!
Das stirbt, das elektronische Teil und der Kaffee schmeckt anschließend nach seltenen Erden. Also bei Fahrten mit Kaffeegelüsten strikt auf den BlackBerry Protection Deckel, wahlweise auch eine strikte Trennung von Kaffee und Mobiltelefon im Fahrgastraum achten.

Ansonsten wird sich folgendes Bild nicht vermeiden lassen:

Bitteschön, der Robot hat gewarnt.
Da ist jetzt auch nichts mehr zu machen. Bleibt ein verstorbenes Mobiltelefon, das lecker nach Kaffee riecht.
Und ein Robot, der, zum Glück!, die gespeicherte Daten auf ein neues Gerät übertragen darf.
Nicht ohne vorwursvolle Blicke in die Hexenrunde zu werfen…
Robot hofft, sie haben etwas gelernt fürs Leben!


Sep 11 2012

Lieblingskünstler Steven Appleby

Die Hexen freuen sich jetzt schon, Steven Applebys neuestes Buch ordern zu können. Bald, im kommenden Monat. Erscheinungsdatum ist der 11.10.2012; für alle, die es ebenfalls kaum erwarten können, ausgewählte „Loomus“ Cartoon Strips in gebundener Form ihr Eigen nennen zu können.
So sieht es aus, Steven Applebys neuestes Buch:

Wer im Oktober in London weilen sollte, der kann sich sogar sein eigenes Exemplar von Steven Appelby signieren lassen!
Gleich zwei Bücherpartys sind den Hexen bekannt geworden, zu denen Steven sein Buch vorstellt und signiert.
Da wird die Hexe schwer neidisch!
Und eine Ausstellung im Laden noch dazu:

Hier Informationen zu einer Veranstaltung am 12. Oktober 2012 bei Gosh!Comics. Einfach anklicken und schlau machen…

Und eine weitere am 19. Oktober 2012 im „Bookseller Crow on the hill“. Info von Steven per Tweet:

Oder bei dem schönen Buchladen selbst:

Ob dieser Strip auch im Buch sein wird? Wer weiss…
Stolz können die Hexen jedoch berichten, dass sie ebendiese Zeichnung, neben vielen anderen, höchstselbst von Steven gezeigt bekommen haben…

Also, nichts wie hin. Wenn die Hexen in London wären im Monat Oktober, sie wüssten aber ganz bestimmt, wohin sie gehen würden!

Na und ansonsten für alle, die leider, leider zu Hause bleiben müssen:
Nichts wie Steven Applebys neues Buch ordern, verschenken und Freude daran haben!


Sep 5 2012

Die gute alte Leuchtreklame

Viele Dinge der Vergangenheit gehen verloren und kehren auch selten wieder zurück.
Gut so, zum Teil; schade dagegen, wenn es sich um Zeichen vergangener Kultur handelt.
Um so schöner, wenn uns solche alten Zeichen begegnen. Und dann ist sie auch gleich mit dabei, die Nostalgie.

Eine schöne Art, um für das eigene Geschäft oder das Produkt zu werben.

Da bekommt die Kurztriphexe direkt Lust auf einen Espresso oder auf einen Blick in den Buchladen.

Eigentlich egal, wofür geworben wird, bei diesen alten Leuchtreklamen.

Denn diese selbst sind der „Sztar“.

Man muss nur die Augen aufhalten, und schon sind sie noch allüberall zu finden.

Besonders eindrucksvoll natürlich erst recht wenn es heisst: Und abends mit Beleuchtung…


Sep 3 2012

Hexen begegnen Graf Dracula

In einer Gasse in Budapest kam es zur Begegnung zwischen den Hexen und Monsieur Graf Dracula.
Letztendlich gab es nichts auszusetzen an seiner Botschaft:

Und so zogen die Hexen einfach weiter ihrer Wege; Auftrag erledigt, ohne große Schwierigkeit.
Gebissen wurde keine.
Das Leben kann auch einfach sein…


Aug 27 2012

Up Up and away

Kaum sind die Träume von Meer und Strand ausgeträumt, da packt der Robot seinen Rucksack und möchte in die weite Welt.
Na, der hat ja Nerven!
Und überhaupt: Urlaub angemeldet?

„Up, Up and Away“ von den The 5th Dimension summt er allerdings schon den ganzen Tag vor sich hin…


Aug 24 2012

Das Bild zum Wochenende

Fundsache aus dem reichen Bilderarchiv der Adele Minna heute:

Bleibt kaum noch ein Wort zu sagen, denn dieses Bild spricht ja durchaus Bände und regt eventuell zum süßen Nichtstun an, mitunter noch zum leichten Nachdenken über Work-Life-Balance und dem Glücklichsein an und für sich…

Die Hexen wünschen in jedem Falle: Ein geruhsames und arbeitsfreies Wochenende!


Aug 17 2012

Lieblingskünstler Steven Appleby

Immer wieder gibt es Meldungen über das unerwartete Auftauchen von Reptilien an Orten, an denen sie ganz gewiss nichts zu suchen haben. Erst recht nicht an stillen Örtchen…
Ob es sich bei solchen Meldungen meist um „Enten“ handelt? Wer weiß.
Dennoch rühren solche Geschichten scheinbar an menschliche Urängste, denn diese Horrorszenarien sind weitverbreitet und halten sich hartnäckig.
Lieblingskünstler Steven Appleby hat eine solche potenzielle Gefahr beschrieben und sehr eindringlich gezeichnet.
In seiner Serie „Dangers in the Home“.
Bitteschön:

Gewiss nichts für schwache Nerven.
Doch anbei gleich die schockierende Wahrheit: 98% der Unfälle ereignen sich im Haushalt.
Die Hexen mahnen und warnen an dieser Stelle: Augen auf in jeder Lage und immer Vorsicht walten lassen im Haushalt!

Ein wunderschönes Wochenende sei allen vergönnt…

Abbildung: Postkarte: “Dangers in the Home N° 3”
© 2007 Steven Appleby
Mit freundlicher Genehmigung des Künstlers!