Das sind noch echte Tickets
Heute eingetroffen: Echte Konzertkarten für Element of Crime.
Dritter Versuch der Hexen, die Band live zu sehen. Zweimal blieben die schönen Karten bisher ungenutzt an der Pinwand hängen. So kann es kommen, wenn das Kuriergeschäft vorgeht…
Vielleicht klappt es ja im März 2013, wenn es so schön von der Band heißt:
„Wir hängen tagsüber ab und spielen abends im Club.“
In diesem Falle in der Batschkapp zu Frankfurt.
Jetzt kommt die Zeit
Unwirtlich ist es geworden in den letzten Tagen .
Da hat die Balkonhexe schon mal die sensiblen Exoten in Sicherheit bringen müssen.
Immer argwöhnisch belauert von den lieben Westend-Eichhörnchen, denn in dem einen oder anderen verschwundenen Topf war doch durchaus schon der kleine Wintervorrat versteckt. Doch keine Bange.
Die Eichhörnchen-Hexe achtet stets darauf, daß die lieben Tierchen ausreichend Nüsse bekommen. Zum Verstecken als auch zum Vernaschen.
Das läßt sich das Gourmet-Hörnchen natürlich nicht entgehen und holt sich die Nuß gerne auch im Schau-mal-rein-Fenster ab.
Die zwei Beobachter-Hexen stören dabei nur unwesentlich.
Zu verlockend, die schon geöffnete Walnuß mit ihrem leckeren Aroma!
Es gibt im Umfeld der Kurierhexen noch immer Menschen, die ohne die Squirrel-Nut-Box leben und den lieben Eichhörnchen die Nüsse auf Tellerchen servieren. Da ist die Eichhorn-Expertin sprachlos.
Doch ist sie sogleich handlungsbereit und hat heute zwei Eichhörnchen Futtervorrichtungen erworben für den Export in den Taunus.
So hat ein richtiges Eichhörnchen Winterfit-Equipment auszusehen. Die Erstausstattung zumindest.
Die Hexen hoffen sehr mit diesem Schritt, auch den Taunus-Eichhörnchen zu einem nahrhaften und reichhaltigen Wintervorrat verholfen zu haben…
Die Hexen danken vielmals ihrer lieben Freundin CoCo aus dem Türmchen, die sich spontan bereit erklärte, in ihrer Mittagspause zwei der wundervollen Futterhäuschen im Namen der Hexen zu erwerben.
Das nennen wir wahren Einsatz für das Schöne, Wahre und Gute!
Coole Hunde #1
Original und Fälschung
Die Eichhorn-Fachhexe kennt den Unterschied zwischen Original und Fälschung genau.
Kein leichtes Unterfangen, sicherlich, doch durch jahrelange Beschäftigung kann die Expertenhexe hier eindeutig zuweisen, welches der beiden Abbildungen das Original und welches die Fälschung darstellt.
Bemerkenswert, der Unterschied ist kaum merklich, eine Unterscheidung äußerst schwierig. Mit dem bloßen Auge kaum auszumachen.
Dennoch hat die Expertenkommission im Hexenbüro eindeutig ihr fachkundiges Urteil fällen und ihren Sachverstand unter Beweis stellen können.
Wir danken für ihre Aufmerksamkeit.
Mimosa Landverschickung
Wie schon berichtet, waren die Hexenkuriere in einem Auslandseinsatz abberufen.
Neben den „Hausaufgaben“ waren die Arbeitshexen auch im Garten tätig und trafen dort auf eine liebe Vertraute. Eine Mimosa, die die Reisehexen von ihren vielen Madeira Aufenthalten kennen und lieben gelernt haben.
Als Dankeschön der „Patrona“ erhielten die Malocher-Hexen ebendiese Mimosa aus dem spanischen Garten.
Und so geschah die wundersame Landverschickung der Mimosa. In mehr als 1200 Kilometern Entfernung fand die tapfere Akazie eine neue Heimat bei den Hexenkurieren und lebt nun über den Dächern von Frankfurt.
Die Gartenhexe freut sich sehr, daß die Mimosa sich scheinbar gut einlebt in unseren zugegebenermaßen herbstlicheren Gefilden.
Tatsächlich scheint die Mimosa bereits weitere LiebhaberInnen gefunden zu haben. Deutliche Spuren weisen darauf hin.
Nicht lange braucht die Beobachter-Hexe auf den endgültigen Beweis warten, denn die neue Mimosa Bewunderin lässt sich stolz mit ihrer neuen Freundin ablichten.
Das schaut ganz nach einer Freundschaft fürs Leben aus!
Kleine Fluchten
Kürzlich hatten die Hexen ja diesen Herbstfluchtinstinkt entwickelt und waren fortan nicht mehr gesehen.
Was war passiert?
So unkontrolliert gestaltete sich die Hexenflucht gar nicht, denn sie hatten ein präzises Ziel.
Dieses hieß Spanien.
Nicht zum Spass, zu Sonne Strand und Meer; nein, es handelte sich um einen Auslandseinsatz der Hexen.
Natürlich gilt im Hexenbüro oberste Diskretion gegenüber unseren Auftraggebern, doch ein wenig dürfen die Auslandshexen doch von ihrem Einsatz preisgeben.
Fotos zumindest…
Ganz harmlos fing der Einsatz an. Eine Übernachtung in Frankreich…
…und ein kleines Frühstück in Nimes.
Danach folgte die Weiterfahrt zum Bestimmungsort in Spanien und dort hieß es: Arbeit, Arbeit, Arbeit.
Sonne war da, Strand war da und das Meer war da, wovon sich die Arbeitshexen durchaus gleich zweimal überzeugen konnten. Einmal bei Nacht und hier zum Beweis auch einmal am Tag.
Bitteschön:
Auf dem Weg von Unterkunft zum Arbeitsort bot sich durchaus ebenfalls der eine oder andere idyllische Ausblick.
Meist jedoch bekamen die emsigen Arbeitshexen diesen Kumpel zu sehen:
Den die Malocher-Hexen direkt liebgewonnen hatten, denn dort wurde ordentlich der Müll getrennt!
Am vorletzten Morgen holten die Gartenhexen noch die Ernte ein. Eins A Zitronen!
Ein kleiner Einkauf in der Cooperativa Agricola Garriguella noch schnell zum Schluss:
Zu guter Letzt wurde noch der Hexenbus zum Rücktransport nach Deutschland beladen und die Heimfahrt konnte angetreten werden.
Sichere Ladung, versteht sich! So nicht!
Da wurde selbst der wagemutigsten Hexe angst und bange…
Diese versorgten sich naturgemäß mit viel Kaffee, konnten sich aber prima beim Fahren abwechseln, da ja zwei Hexen unterwegs waren.
Mittlerweile haben die Hexen ihre Büroarbeit wieder komplett aufgearbeitet; einzig die arme Minna sitzt noch am Rechner, den sie nach einem Crash neu aufsetzen durfte. Aber das ist wieder eine andere Geschichte…
Hexen erwägen Flucht
Die Kurierhexen lieben Sonne, Sommer und warme Temperaturen.
Umso schlimmer, dieser plötzliche und völlig verfrühte Herbsteinbruch mit dunklen Wolken, Regen und sehr gemäßigten Temperaturen.
Gewöhnlich besitzt die Balkonhexe ein sonniges Gemüt.
Doch beim Blick aus dem Hexenbürofenster auf den Hexenbalkon, beschleicht sie doch eine leise Sehnsucht…
Kurzerhand stehen Fluchtgedanken im Raume.
Koffer werden beäugt.
Wird es ein Fluchtversuch geben und wird diese Flucht gelingen?
Wir werden berichten…
Leben in wilder Natur
Wieder einmal hat uns unser lieber Globetrotter Jochen Bildmaterial aus der großen weiten Welt zugesandt. Dieses aus dem schönen Kanada; der Angeber.
Scheinbar muss dort der gemeine Reisende vor extremer Natur gewarnt werden:
Schlimmer noch, vor der kanadischen Verwandtschaft unserer LieblingsfreundInnen:
Das gibt es ja bei den Naturhexen gar nicht, denn die leben ja ständig in der wilden Westend-Natur!
In friedlicher Co-Existenz zu den wilden Westend-Eichhörnchen, die den Hexen aus den Händen fressen und dabei einzig und alleine die Nüsse beissen!
Unserem lieben Freund Jochen wünschen wir, daß er die extreme Natur gut durchwandern mag und ungebissen wieder zurück in die Zivilisation gelangt.
Robot zieht die Strippen
Der Hexenrobot arbeitet im Hexenbüro hauptsächlich im IT und kennt sich mit Software und Hardware blendend aus.
Aus gegebenem Anlass ruft Robot heute die Reihe: LfL – Lernen fürs Leben aus.
Harsche Kritik von ihrem Robot mussten die Hexen über sich ergehen lassen, denn sie vernachlässigten eine elementare Regel: Nie, laut Robot: NIE!!!, Kaffee und elektronische Teile zusammenzubringen, denn die gehören nicht zusammen, sind laut Robot: inkompatibel.
Deswegen auch: Nie ein wichtiges elektronisches Teil im Kaffeebecher versenken!
Das stirbt, das elektronische Teil und der Kaffee schmeckt anschließend nach seltenen Erden. Also bei Fahrten mit Kaffeegelüsten strikt auf den BlackBerry Protection Deckel, wahlweise auch eine strikte Trennung von Kaffee und Mobiltelefon im Fahrgastraum achten.
Ansonsten wird sich folgendes Bild nicht vermeiden lassen:
Bitteschön, der Robot hat gewarnt.
Da ist jetzt auch nichts mehr zu machen. Bleibt ein verstorbenes Mobiltelefon, das lecker nach Kaffee riecht.
Und ein Robot, der, zum Glück!, die gespeicherte Daten auf ein neues Gerät übertragen darf.
Nicht ohne vorwursvolle Blicke in die Hexenrunde zu werfen…
Robot hofft, sie haben etwas gelernt fürs Leben!