Mrz 26 2013

War schon mal schöner

So, da haben wir es quasi amtlich! Früher war es schöner. Genauer noch: Vor einem Jahr war es schöner.
Das Westend-Eichhörnchen liefert uns den Beweis.
Ende März vergangenen Jahres konnte das Frühlingseichhorn schon Blütenpracht genießen und munter durch die Botanik flanieren.
Der Beweis
In schöner Umgebung seine Mahlzeiten zu sich nehmen.
geht doch!
Heute dagegen?
Eichhörnchen im Topf
Weit abgeschlagen, dieser Frühling, der noch keiner werden will. Doch wir hoffen weiter und freuen uns, bald schon den Westend-Eichhörnchen gewohnte Blütenpracht zu präsentieren. Das wird noch; versprochen!


Feb 15 2013

Essen aus der Tüte

In Frankfurt hat ein neuer Laden aufgemacht, der das Einkaufen und Selberkochen vereinfacht. Auf Tischen werden die Zutaten für je ein Gericht angeordnet und bei Interesse werden diese Zutaten nebst Kochanleitung in eine Tüte gepackt.
einfach selber kochen
An der Kasse wird bezahlt und dann geht es ab nach Hause zum Selberkochen.
Tüte
Die Chefinnen von den Hexenkurieren durften sich ein Gratis-Gericht zum Ausprobieren aussuchen und nach Hause tragen. An dieser Stelle vielen Dank nach Berlin!
Den passenden Wein und Tischdekoration noch dazu gekauft, fertig ist der Kochabend.
Tischdeko
Hier auf heimischen Tisch ausgebreitet, sämtliche Zutaten für ein vegetarisches Gericht indischer Art.
alle Zutaten
Schnell mal in der Hexenküche zubereitet nach beiliegender Kochanleitung; Wein dazu serviert und fertig ist das Hexengericht!
Angerichtet

Allen, die es selbst ausprobieren wollen, mögen ins „Kochhaus“ gehen, in der Leipziger Straße in Frankfurt. Die Hexenköchinnen wünschen: Viel Erfolg und guten Appetit!


Dez 24 2012

Frohe Weihnachtstage

Weihnachten ist ja ein weltweit bekanntes Spiel, das in einer Krippe stattfindet.
Ein besonders schönes Krippenspiel-Exemplar haben die Hexen auf ihrer Reise gefunden und möchten dieses gerne teilen.
Bitteschön:
Weihnachtskrippe
Feliz Natal, wie es hier so schön heißt.
Feliz Natal
In dieser Krippe trifft sich einfach alles! Frosch und Schwein ebenso wie die ganz traditionelle Besetzung von Schaf und Kuh.
Frosch und Schwein
Der reinste Jahrmarkt findet statt.
Karussell
Es wird musiziert und getrunken.
Krippenfrosch und Co
Ausgelassen gefeiert.
Krippengesellschaft
Emsig daraufhin gearbeitet.
Laster-Mickey
Wichtige Arbeiten verrichtet.
Mahlstein
Es herrscht ein reges Treiben.
Mühle
Illustre und prominente Gäste sind geladen.
Mickey-Mouse Krippe
Für Unterhaltung ist gesorgt.
Tombola
Die Combo spielt dazu.
Weihnachts-Combo
Mehrere HauptdarstellerInnen geben einfach alles!
mehrere Christkinder
Das ganze Schauspiel in seiner vollen Pracht!
volle Pracht
Die Hexenkuriere wünschen allüberall: Frohe Weihnachtstage!


Dez 17 2012

Die letzten Tage

Das Ende naht; oder auch nicht.
Braut sich was zusammen?
Immer näher jedoch rückt das Datum des vermeintlichen Weltuntergangs. Oje.
Das wirft Fragen auf: Wohin wird sie wohl gehen, wenn sie untergeht? Werden wir alle mitgehen? Oder geht sie gar nicht unter und alle Sorgen sind umsonst gemacht? Braucht es Weihnachtsgeschenke in diesem Jahr? Sekt für die Neujahrsnacht? Oder lieber vorher trinken?
Fragen über Fragen.
Nun, die Hexen haben beschlossen, die letzten Tage dieser Welt schön zu verbringen.
Auf einer Insel, mit Sonne und Blick aufs weite weite Meer, da läßt sich ein Weltuntergang gleich viel entspannter angehen.
Bei Ausbleiben desselben, macht es dann auch nichts, noch ein bisschen auf der Insel zu bleiben.
Das leidige Thema Weihnachtsgeschenke stellt sich erst gar nicht, denn Weihnachten findet so oder so gar nicht statt.
So einfach kann es gehen.
Ganz entspannt dem Ende aller Tage entgegensehen. Oder eben auch keinem Ende entgegen. Dann geht alles einfach weiter wie gehabt…
So wie hier z.B.: Ein Eins A Sonnenuntergang, tagein, tagaus.
Sonnenuntergang
Die Insulaner zeigen sich sehr optimistisch, dass das Ende der Welt nicht stattfinden wird. Stichwort: Landgewinnung.
Faszinierend, wie mit schwerem Gerät dem Meer getrotzt und daraus Land gewonnen wird. Die Hexen zeigen sich in der Tat schwer beeindruckt.
Bitteschön:
Landgewinnung
Toll, wie da gearbeitet wird!
Landgewinnung mit Bagger
Auf diesen Optimismus wollen wir also unser Glas erheben – bevor alles zu spät ist…
Allen ein heiteres: Zum Wohl!
Celebration


Okt 15 2012

Mimosa Landverschickung

Wie schon berichtet, waren die Hexenkuriere in einem Auslandseinsatz abberufen.
Neben den „Hausaufgaben“ waren die Arbeitshexen auch im Garten tätig und trafen dort auf eine liebe Vertraute. Eine Mimosa, die die Reisehexen von ihren vielen Madeira Aufenthalten kennen und lieben gelernt haben.

Als Dankeschön der „Patrona“ erhielten die Malocher-Hexen ebendiese Mimosa aus dem spanischen Garten.

Und so geschah die wundersame Landverschickung der Mimosa. In mehr als 1200 Kilometern Entfernung fand die tapfere Akazie eine neue Heimat bei den Hexenkurieren und lebt nun über den Dächern von Frankfurt.
Die Gartenhexe freut sich sehr, daß die Mimosa sich scheinbar gut einlebt in unseren zugegebenermaßen herbstlicheren Gefilden.

Tatsächlich scheint die Mimosa bereits weitere LiebhaberInnen gefunden zu haben. Deutliche Spuren weisen darauf hin.

Nicht lange braucht die Beobachter-Hexe auf den endgültigen Beweis warten, denn die neue Mimosa Bewunderin lässt sich stolz mit ihrer neuen Freundin ablichten.

Das schaut ganz nach einer Freundschaft fürs Leben aus!


Okt 12 2012

Kleine Fluchten

Kürzlich hatten die Hexen ja diesen Herbstfluchtinstinkt entwickelt und waren fortan nicht mehr gesehen.
Was war passiert?

So unkontrolliert gestaltete sich die Hexenflucht gar nicht, denn sie hatten ein präzises Ziel.

Dieses hieß Spanien.
Nicht zum Spass, zu Sonne Strand und Meer; nein, es handelte sich um einen Auslandseinsatz der Hexen.
Natürlich gilt im Hexenbüro oberste Diskretion gegenüber unseren Auftraggebern, doch ein wenig dürfen die Auslandshexen doch von ihrem Einsatz preisgeben.
Fotos zumindest…
Ganz harmlos fing der Einsatz an. Eine Übernachtung in Frankreich…

…und ein kleines Frühstück in Nimes.

Danach folgte die Weiterfahrt zum Bestimmungsort in Spanien und dort hieß es: Arbeit, Arbeit, Arbeit.
Sonne war da, Strand war da und das Meer war da, wovon sich die Arbeitshexen durchaus gleich zweimal überzeugen konnten. Einmal bei Nacht und hier zum Beweis auch einmal am Tag.
Bitteschön:

Auf dem Weg von Unterkunft zum Arbeitsort bot sich durchaus ebenfalls der eine oder andere idyllische Ausblick.

Meist jedoch bekamen die emsigen Arbeitshexen diesen Kumpel zu sehen:

Den die Malocher-Hexen direkt liebgewonnen hatten, denn dort wurde ordentlich der Müll getrennt!

Am vorletzten Morgen holten die Gartenhexen noch die Ernte ein. Eins A Zitronen!

Ein kleiner Einkauf in der Cooperativa Agricola Garriguella noch schnell zum Schluss:

Zu guter Letzt wurde noch der Hexenbus zum Rücktransport nach Deutschland beladen und die Heimfahrt konnte angetreten werden.

Sichere Ladung, versteht sich! So nicht!

Da wurde selbst der wagemutigsten Hexe angst und bange…
Diese versorgten sich naturgemäß mit viel Kaffee, konnten sich aber prima beim Fahren abwechseln, da ja zwei Hexen unterwegs waren.

Mittlerweile haben die Hexen ihre Büroarbeit wieder komplett aufgearbeitet; einzig die arme Minna sitzt noch am Rechner, den sie nach einem Crash neu aufsetzen durfte. Aber das ist wieder eine andere Geschichte…


Sep 26 2012

Hexen erwägen Flucht

Die Kurierhexen lieben Sonne, Sommer und warme Temperaturen.
Umso schlimmer, dieser plötzliche und völlig verfrühte Herbsteinbruch mit dunklen Wolken, Regen und sehr gemäßigten Temperaturen.
Gewöhnlich besitzt die Balkonhexe ein sonniges Gemüt.
Doch beim Blick aus dem Hexenbürofenster auf den Hexenbalkon, beschleicht sie doch eine leise Sehnsucht…

Kurzerhand stehen Fluchtgedanken im Raume.
Koffer werden beäugt.

Wird es ein Fluchtversuch geben und wird diese Flucht gelingen?
Wir werden berichten…


Sep 21 2012

Leben in wilder Natur

Wieder einmal hat uns unser lieber Globetrotter Jochen Bildmaterial aus der großen weiten Welt zugesandt. Dieses aus dem schönen Kanada; der Angeber.
Scheinbar muss dort der gemeine Reisende vor extremer Natur gewarnt werden:

Schlimmer noch, vor der kanadischen Verwandtschaft unserer LieblingsfreundInnen:

Das gibt es ja bei den Naturhexen gar nicht, denn die leben ja ständig in der wilden Westend-Natur!

In friedlicher Co-Existenz zu den wilden Westend-Eichhörnchen, die den Hexen aus den Händen fressen und dabei einzig und alleine die Nüsse beissen!


Unserem lieben Freund Jochen wünschen wir, daß er die extreme Natur gut durchwandern mag und ungebissen wieder zurück in die Zivilisation gelangt.


Jul 9 2012

Sommertag in Frankfurt

Da scheint die Sonne doch noch kräftig vom blauen Himmel, das eine oder andere Mal in diesem Sommer.
Auch auf dem Hexenbalkon. Hier der Beweis:

Flugs packt die vegetarische Grillhexe ihren vegetarischen Nudelsalat und ihr vegetarisches Grillgut und macht sich auf den Weg zum befreundeten Grill im Kleingarten.

Umweltfreundlich unterwegs mit dem Rad, denn das Hexenbüro hat am Wochenende geschlossen und die Hexenautos stehen still!
Eingepackt haben die Hexen alles für den gepflegten Grillabend, inklusive Gastgeschenk und immer dabei, die Bag-for-Live.
(Von unserem Lieblingskünstler Steven Appleby; designed und geschenkt!)

Das Sommereichhorn bleibt allein zu Hause und genießt den lauschigen Abend. (Sieht nach Disco-Fete aus…)

Die Hexen wünschen: Allen noch weitere lauschige Sommerabende und Sonne im Herzen!


Jun 29 2012

Tierisches Den Haag

Mitunter hat die Kurierhexe auch einmal einen Auslandsauftrag und eventuell dann auch Aufenthalt vor Ort.
So geschehen neulich in Den Haag.
Was der Erkunderhexe auffiel: Den Haag ist bei genauerer Betrachtung sehr „tierisch“…
Den Storch gibt es im Wappen von Den Haag; die Begegnung mit diesem Tier quasi unausweichlich, fest mit der Stadt verbunden.

Eventuell als potenzielle Storchennahrung begegnet der Schlenderhexe der eine oder andere Frosch in der Stadt.

Sogar ein Froschcafé…

Wild wird es an diversen Ampelanlagen und Häuserwänden. Tierische Kämpfernaturen allüberall.

Durchaus gefährlich anmutend.

Beschaulicher dagegen auf der Kunstmeile; da grüßt ein alternativer Dickhäuter, aus Gummi recycled.

In einem Stück geflochten. – Scheinbar –

Ein Treffen der besonderen Art, Kunsthund trifft Dackel.

Echte Tierwesen sind natürlich auch anzutreffen.

Vielfältige Arten gar.

Gerne in historischer Umgebung; stilvoll eben.

Fabelwesen sind auch anzutreffen, ein Garuda vermutlich. Bitteschön:

Selbst die Süßigkeiten sind hier tierisch!

Beim Schaufensterbummel gibt es weitere tierische Exemplare zu finden. Hier ein Vogeltier und eine Dame aus Silber, eine Alienfrau möglicherweise?

Sehr extravagant, die Handtaschen-Stöckel-Störche – oder Reiher?, das weiß der Geier!

Die Hexen stellen fest: Diese Stadt hat viele Gesichter…