Mrz 25 2013

Neulich auf großer Fahrt

Neulich waren die Chefhexen vom Hexenkurier auf großer Fahrt und hatten einen kurzen Aufenthalt in Potsdam. Einquartiert im holländischen Viertel ging es nach Feierabend auf Entdeckungstour.
Gleichsam auf einer Höhe mit der Unterkunft der Hexen fanden sie diese wunderbare Einrichtung, der sie beinahe anheim gefallen wären…
Luise-Henrietten-Stift Heim für gefallene Mädchen
Kein Wunder, denn im gleichen Hause werden diverse Warm- und Kaltgetränke ausgeschenkt, die einem unschuldigen Mädchen vom Lande gefährlich werden könnten.
Verführerisch, doch noch scheinbar harmlos:
Limettenbrause
Nun, die üblichen Verdächtigen:Milchkaffee & Co.
Dann schon weitaus gefährlicher:
Mojito & Konsorten
Eine Frage beschäftigte die Hexen jedoch besonders: Wer ist Gisela Müller?
Frau Müller
Wie so oft kann das große weite Internet die Antwort liefern.
Die Hexen wünschen viel Vergnügen beim Stöbern!


Mrz 1 2013

Kunde ist König!

Nun, wie bekannt lautet die Devise der Hexenkuriere:
Der Kunde ist König!
Oft weiß der Kunde auch genau, wohin sein Auftrag denn gehen soll. Mancher Ort ist gar schwer zu finden oder auszumachen; für die findigen Hexenkuriere in der Regel gar kein Problem!
Der hilfreiche Kunde gibt dennoch mitunter einmal gerne den einen oder anderen sachdienlichen Hinweis. Ein besonders schönes Exemplar einer Wegbeschreibung möchten wir der Allgemeinheit nicht vorenthalten.
Bitteschön:
Wegbeschreibung

Da freut sich die Kurierhexe doch sehr!
Und wieder einmal sagen wir:

Kunde ist König


Feb 21 2013

Kunde ist König!

Manchmal ist es auch für die Bürohexe nicht immer leicht zu verstehen, was der Kunde mitteilen möchte. Da ist mitunter Kreativität in der Interpretation angesagt. Anbei ein kleines Beispiel zur Erläuterung.
Auszug aus einer Mail an die Hexenkuriere:

„Wir sind hier eine neue GmbH von Amis, den immer noch auf der Such einem Kurierdienst für nahtlose und unkomplizierte gesetzlich sowie amtlich Korrespondenz Bedürfnisse — Zahlung auf Rechnung oder Firmenkreditkarte wäre total utopisch, weil Bargeld fast abgekündigt / obsolet in die USA ist, deswegen sind wir dafür noch nicht so gewohnt oder in Bereitschaft als ’ne Firma.“

Kunde ist König

Nun, auch den Amis kann geholfen werden, denn die Hexenkuriere zeichenen sich durch ihre Unkompliziertheit aus.

– Und hoffen, daß ihre Rechnungen künftig auf irgendeinem Weg beglichen werden, und möge dieser noch so utopisch sein! –


Jan 11 2013

Gefahren im Großstadtdschungel

Die Kurierhexe ist ja gut im neuen Jahr angekommen, gar kein Problem.
Doch kaum wieder unterwegs im Dienste der Kundschaft, zeigen sich die Gefahren der Großstadt sehr eindringlich.

Aua!

Aua!


Noch einmal gut gegangen für die Kurierhexe, die zum Glück mit dem Hexenauto unterwegs ist und nicht zu Fuß, mit dem Rad oder dem Motorrad, denn sonst gibt es unter Umständen eins aufs Köpfchen…
nicht zu Fuß!
Die Hexenkuriere mahnen und warnen eindringlich:

Augen auf im Großstadtdschungel!


Dez 7 2012

Adele Minna weint sich ins Wochenende

Uiuiui, Leute.
Krisenstimmung im Hexenbüro. Die Adele fiebert ja nun seit einer Woche ihrem Gewinn der Spot-Adler-Kiste entgegen und es klappt nicht ganz so, wie die liebe Adele sich das vorstellt. (Wir berichteten)
Heute endlich, nach weiteren Verzögerungen, schickte sie ihre Hexenkuriere durchs wilde Schneegestöber gen Sachsenhausen in die Brauerei.
Doch ach, kein Gewinn auszumachen für Adele.
Nach einiger Suche wurde der Kurier ihres Vertrauens wieder ohne Spot-Kiste weggeschickt; dafür mit Trostpreis für die Adele.
Bitteschön:

Hui, die Arme. Herbe Enttäuschung natürlich – und dies vor dem langersehnten Wochenende.
Da half ihr auch der Kurierhexen-Schnappschuss nichts mehr, der bewies: Eigentlich isses ja da, das Adler.

Fast trotzig Adeles Reaktion:
„Na und bei uns vorm Hexenbüro fliegt der Schneegeier!“.

Nun, die Spot-Kiste soll nun am Montag ins Hexenbüro geliefert werden…
Adele Minna weint sich derweil leise ins Wochenende und trinkt einfach mal ein Beck’s. Zum Wohl!


Nov 30 2012

Sensationell!

Leute Leute, jetzt haltet Euch fest! Unsere Adele Minna ging ja neulich unplanmäßig Bier kaufen. Fragt man sich schon, warum.
Hatte natürlich mit ihrem Faible für die Kumpels, die CityGhosts zu tun.
Für sie macht unsere Adele ja (fast) alles.
Bei ihren lieben Topspot-Freunden hat sie neulich von einer Verlosungsaktion gelesen und ward fortan nicht mehr zu halten. Drei handbemalte SPOT-Adler-Kästen waren dort als Gewinn angekündigt. Ein Foto von einer Bierflasche der Brauerei, idealerweise zusammen mit einem CityGhost waren gefragt. Für unsere Adele Minna natürlich gar keine Schwierigkeit, bis auf die Qual der Wahl, welchem Kumpel sie die Flasche beiseite stellen sollte. Ein umfangreiches Bildarchiv und zahlreiche Stellen in Frankfurt, wo Kumpels auf Bier treffen könnten.
Nun, sie hat es geschafft und sensationellerweise mit ihrer Einsendung den heißbehrten Kasten gewonnen!
So jedenfalls laut E-Mail vom Adler-Verlosungs-Team. Lediglich irritierte sie die Anrede: „Liebe Adele, lieber Michael,…“ Adele, und nur Adele allein hat das Siegerinnen Bild geschossen. Wer der Michael sein mag? Keine Ahnung.
Hier jedenfalls die Siegerkumpel der Adele Minna:

Nun, die Freude ist groß im Hexenbüro und Adele Minna hat schon eine Kurierhexe beauftragt, ihren Gewinn in der Sachsenhäuser Brauerei abzuholen. Das wird ein Fest werden! Jetzt kann sie natürlich – entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit – kaum erwarten, dass das Wochenende vorüber geht und sie den außergewöhnlichen Preis in Händen halten darf.
Natürlich wird sie sofort und stolz berichten, wenn es soweit ist.
An dieser Stelle auch noch einmal Dank an Joerg, der Adele ebenfalls auf die Verlosungsaktion hingewiesen hat und damit natürlich ihren Ehrgeiz zusätzlich geweckt hat.


Okt 15 2012

Mimosa Landverschickung

Wie schon berichtet, waren die Hexenkuriere in einem Auslandseinsatz abberufen.
Neben den „Hausaufgaben“ waren die Arbeitshexen auch im Garten tätig und trafen dort auf eine liebe Vertraute. Eine Mimosa, die die Reisehexen von ihren vielen Madeira Aufenthalten kennen und lieben gelernt haben.

Als Dankeschön der „Patrona“ erhielten die Malocher-Hexen ebendiese Mimosa aus dem spanischen Garten.

Und so geschah die wundersame Landverschickung der Mimosa. In mehr als 1200 Kilometern Entfernung fand die tapfere Akazie eine neue Heimat bei den Hexenkurieren und lebt nun über den Dächern von Frankfurt.
Die Gartenhexe freut sich sehr, daß die Mimosa sich scheinbar gut einlebt in unseren zugegebenermaßen herbstlicheren Gefilden.

Tatsächlich scheint die Mimosa bereits weitere LiebhaberInnen gefunden zu haben. Deutliche Spuren weisen darauf hin.

Nicht lange braucht die Beobachter-Hexe auf den endgültigen Beweis warten, denn die neue Mimosa Bewunderin lässt sich stolz mit ihrer neuen Freundin ablichten.

Das schaut ganz nach einer Freundschaft fürs Leben aus!


Okt 12 2012

Kleine Fluchten

Kürzlich hatten die Hexen ja diesen Herbstfluchtinstinkt entwickelt und waren fortan nicht mehr gesehen.
Was war passiert?

So unkontrolliert gestaltete sich die Hexenflucht gar nicht, denn sie hatten ein präzises Ziel.

Dieses hieß Spanien.
Nicht zum Spass, zu Sonne Strand und Meer; nein, es handelte sich um einen Auslandseinsatz der Hexen.
Natürlich gilt im Hexenbüro oberste Diskretion gegenüber unseren Auftraggebern, doch ein wenig dürfen die Auslandshexen doch von ihrem Einsatz preisgeben.
Fotos zumindest…
Ganz harmlos fing der Einsatz an. Eine Übernachtung in Frankreich…

…und ein kleines Frühstück in Nimes.

Danach folgte die Weiterfahrt zum Bestimmungsort in Spanien und dort hieß es: Arbeit, Arbeit, Arbeit.
Sonne war da, Strand war da und das Meer war da, wovon sich die Arbeitshexen durchaus gleich zweimal überzeugen konnten. Einmal bei Nacht und hier zum Beweis auch einmal am Tag.
Bitteschön:

Auf dem Weg von Unterkunft zum Arbeitsort bot sich durchaus ebenfalls der eine oder andere idyllische Ausblick.

Meist jedoch bekamen die emsigen Arbeitshexen diesen Kumpel zu sehen:

Den die Malocher-Hexen direkt liebgewonnen hatten, denn dort wurde ordentlich der Müll getrennt!

Am vorletzten Morgen holten die Gartenhexen noch die Ernte ein. Eins A Zitronen!

Ein kleiner Einkauf in der Cooperativa Agricola Garriguella noch schnell zum Schluss:

Zu guter Letzt wurde noch der Hexenbus zum Rücktransport nach Deutschland beladen und die Heimfahrt konnte angetreten werden.

Sichere Ladung, versteht sich! So nicht!

Da wurde selbst der wagemutigsten Hexe angst und bange…
Diese versorgten sich naturgemäß mit viel Kaffee, konnten sich aber prima beim Fahren abwechseln, da ja zwei Hexen unterwegs waren.

Mittlerweile haben die Hexen ihre Büroarbeit wieder komplett aufgearbeitet; einzig die arme Minna sitzt noch am Rechner, den sie nach einem Crash neu aufsetzen durfte. Aber das ist wieder eine andere Geschichte…


Sep 18 2012

Robot zieht die Strippen

Der Hexenrobot arbeitet im Hexenbüro hauptsächlich im IT und kennt sich mit Software und Hardware blendend aus.

Aus gegebenem Anlass ruft Robot heute die Reihe: LfL – Lernen fürs Leben aus.
Harsche Kritik von ihrem Robot mussten die Hexen über sich ergehen lassen, denn sie vernachlässigten eine elementare Regel: Nie, laut Robot: NIE!!!, Kaffee und elektronische Teile zusammenzubringen, denn die gehören nicht zusammen, sind laut Robot: inkompatibel.
Deswegen auch: Nie ein wichtiges elektronisches Teil im Kaffeebecher versenken!
Das stirbt, das elektronische Teil und der Kaffee schmeckt anschließend nach seltenen Erden. Also bei Fahrten mit Kaffeegelüsten strikt auf den BlackBerry Protection Deckel, wahlweise auch eine strikte Trennung von Kaffee und Mobiltelefon im Fahrgastraum achten.

Ansonsten wird sich folgendes Bild nicht vermeiden lassen:

Bitteschön, der Robot hat gewarnt.
Da ist jetzt auch nichts mehr zu machen. Bleibt ein verstorbenes Mobiltelefon, das lecker nach Kaffee riecht.
Und ein Robot, der, zum Glück!, die gespeicherte Daten auf ein neues Gerät übertragen darf.
Nicht ohne vorwursvolle Blicke in die Hexenrunde zu werfen…
Robot hofft, sie haben etwas gelernt fürs Leben!


Sep 5 2012

Die gute alte Leuchtreklame

Viele Dinge der Vergangenheit gehen verloren und kehren auch selten wieder zurück.
Gut so, zum Teil; schade dagegen, wenn es sich um Zeichen vergangener Kultur handelt.
Um so schöner, wenn uns solche alten Zeichen begegnen. Und dann ist sie auch gleich mit dabei, die Nostalgie.

Eine schöne Art, um für das eigene Geschäft oder das Produkt zu werben.

Da bekommt die Kurztriphexe direkt Lust auf einen Espresso oder auf einen Blick in den Buchladen.

Eigentlich egal, wofür geworben wird, bei diesen alten Leuchtreklamen.

Denn diese selbst sind der „Sztar“.

Man muss nur die Augen aufhalten, und schon sind sie noch allüberall zu finden.

Besonders eindrucksvoll natürlich erst recht wenn es heisst: Und abends mit Beleuchtung…