Mrz 17 2012

Berlin – Stadt der herzzerreißenden Schicksale

Die Hexen freuen sich immer wieder über eine Fahrt nach Berlin; nicht nur aus alter Verbundenheit.
Immer bietet diese schöne Stadt Neues zu entdecken.
Doch gleichsam liegen auch hier Glanz und Elend mitunter nah beieinander.
Dies mussten die Hexen erst kürzlich bei ihrem Besuch der Hauptstadt erfahren und ließ sie kurz einen Moment innehalten ob des herzzerreißenden Schicksals, dessen Zeuginnen sie wurden. Ein leichtes Frösteln an einem der ersten Frühlingstage in Berlin…

Warnung: Die folgenden Bilder könnten schwache Gemüter in ihren Grundfesten erschüttern!

Tja, dazu können die Hexen nur noch sagen:
Det is Berlin, wa!?

Inklusive polierter Goldelse!


Feb 5 2012

Ein Nilpferd zum Jubiläum

Zwar herrschen nach wie vor eisige Temperaturen, doch gleichsam ist die Sonne von morgens bis nachmittags in luftiger Höhe bei den Hexen anwesend.
Dies wiederum führt zu eifriger Aktivität ihrer HRM the Solar-Queen. Tagein tagaus winkt sie ihren UntertanInnen zu, ohne auch nur annähernd ihre Haltung zu verlieren.
Die Hexen erfreuen sich dieser disziplinierten königlichen Erhabenheit und haben ihrer Queen zur Feier ihres Dienstjubiläums – immerhin 60 Jahre! – ein kleines Geschenk zur Seite gestellt.
Bitteschön:

Besonderer Dank der Hexen, ebenso im Namen ihrer Queen, gilt an dieser Stelle Lieselotte Kim, die uns dieses wunderschöne, stets heiter gestimmte Nilpferd überlassen hat.


Jan 16 2012

Platinenkunst

Schön, wenn beim Bummel durch die Stadt das Schlendern durch Kunst unterbrochen wird und Anlass zum Innehalten gibt. So geschehen neulich auf der Lieblingsinsel der Hexen:

Schön auch, daran erinnert zu werden, wo man/frau sich gerade befindet:

Damit wird deutlich, „here“ ist die Insel Madeira.

Beim längeren, näheren und intensiveren Betrachten, ist zusätzlich das eine oder andere Wort zu entdecken.
Die Hexen wünschen: Viel Vergnügen bei der Suche!


Jan 7 2012

Hexen auf dem Neujahrsgipfel

Gleich zu Beginn des Zwölferjahres drängt es die Hexen weit nach oben. „On top of Madeira“, auf den Pico Ruivo, zieht es sie hinauf.

Ein lang bestehendes Ziel, das schon seit Jahren auf der Hexenliste steht, bisher jedoch stets aus Witterungsgründen scheiterte.
Doch im Neuen Jahr zeigt sich der höchste Punkt Madeiras in strahlendem Sonnenschein und die Wanderhexe kann frohgesinnt den Aufstieg in Angriff nehmen.

Der Weg ist nicht sehr lange, aber steil…

Und wird noch steiler.

Doch dies kann die Berghexe nicht schrecken und von der phantastischen Aussicht beschwingt, trägt sie tapfer den Hexenrucksack zum Gipfel!

Unvermutete Kunst zeigt sich am höchsten Punkt der Insel; die Hexen zeigen sich tief beeindruckt.

Auch von dieser Skulptur:

Beeindruckt auch von der dargebotenen Performance einheimischer KünstlerInnen:

Die Hexen auf dem Gipfel, über der geschlossenen Wolkendecke im strahlenden Sonnenschein und die Aussicht: Einfach grandios!

Um den Gipfel jagen Nebelschwaden.


Ein Blick über die Gipfel hinaus bis zur Hochebene Paul da Serra.

Wenn die Wolkendecke unterhalb des Gipfels sich öffnet, dann eröffnet sich auch der Blick bis weit hinunter ins Tal.

Hier noch einige Impressionen vom Gipfel in die Weite Gebirgslandschaften:





Selbst auf der Lieblingsinsel der Hexen gibt es das eine oder andere Steinmandl zu entdecken:

Ein äußerst empfehlenswerter Ausflug meinen die Hexen!

Die Hexen sind stolz auf ihre Gipfelstürmerei und hoch erfreut, ihren Neujahrsempfang in luftiger Höhe zu begehen!


Jan 1 2012

… and a happy New Year


… und schon sind wir im Neuen Jahr 2012 angekommen!
Mit tollem Feuerwerk hineinkatapultiert:





Die Hexen wünschen: ein wundervolles Neues Jahr mit Sonne im Herzen!


Nov 21 2011

Sonniger November

Seit geraumer Zeit haben die Hexen hohen Besuch in ihrer bescheidenen Behausung. Es handelt sich dabei um keine Geringere als HRM the (Solar) Queen.

Tagein tagaus verrichtet sie ihre repräsentativen Aufgaben als Monarchin.
Und sie winkt und winkt und winkt, huldvoll, formvollendet, immer freundlich und heiter gestimmt.
Es mag durchaus am ungewohnt sonnigen Novemberwetter liegen…
Selbst den Weihnachtsstern freut es sehr.

Die Hexen wünschen der Queen und allen Untertanen und Sonnenanbetern: Viel Sonne im Herzen!


Okt 23 2011

Die drei grossen Wasserfälle


Bereits angekündigt und versprochen, hier also die sensationellen Bilder der drei großen Krimmler Wasserfälle. Wer da nicht dabeigewesen ist, muß wohl unter Tage verschollen gewesen sein…
Die Hexen hatten großes Vergnügen, den Wasserfällen entlang nach Krimml hinunter zu steigen.
Jetzt freuen sie sich schon auf den nächsten Ausflug; wünschen jedoch zunächst einmal:
Viel Vergnügen mit den Bildern der Krimmler Wasserfälle!


Okt 22 2011

Am wilden Wasser

Auf ihrem Weg zur Hölzlahner Alm im Achental auf 1600 m, wo man die Seele so schön schleifen lassen kann, haben die Hexen ein spektakuläres Naturerlebnis schauen dürfen. Am Wildwasserbach entlang, in strahlendem Sonnenschein, reihen sich die sogenannten „Steinmandl“ in kleinen bis großen Gruppen oder als Solisten, nah am Wasser oder etwas abseits gelegen, auf. Zur großen Freude der Hexen, sozusagen als Vorfreude auf die großen Wasserfälle, über die auch noch berichtet werden soll.
Doch zunächst wünschen die Hexen: Viel Vergnügen mit den Steinmandl und dem wilden Wasser!

Für Jo: Die Wasserfälle kommen näher!


Okt 18 2011

Nichts wie weg


Kürzlich erst weilten die Hexen in sonnigen Gefilden, schon sind sie wieder unterwegs ins benachbarte Ausland.
Ein Hexenkurztrip, zu dem sie sich auf den Weg machen.
Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel, tolle Gesellschaft und die Wanderschuhe an den Füßen, so kann die Kurzurlaubshexe es aushalten!

Den Rat eines einheimischen Fahrers nehmen die Entspannungshexen auch gerne an: „Oben auf der Alm könnts dann die Seele ein wenig schleifen lassen!“.
Gesagt, getan.

Frisch erholt wünschen die Hexen allen: kleine Pausen vom Alltag!


Okt 3 2011

Strandghost in Sagres gesichtet

Bekanntermaßen zeichnet sich Adele Minnas Charakter durch Wagemut und Unerschrockenheit aus.

Da kann sie auch ein schnödes Hinweisschild nicht schrecken, ihrem Weg unbeirrt zu folgen.

Wie schon so oft, haben sich diese Eigenschaften für Adele Minna ausgezahlt. Diesmal quasi am Ende Europas, in Portugal, Algarve, Sagres, Praia do Marthinal. Barfüßig schlendert sie den Strand entlang, immer am Rande der rauen See, dem Atlantik.

Als sich der Blick von den wogenden Wellen auf den Sand zu ihren Füßen wendet, da glaubt sie einmal kaum ihren sonnengeblendeten Augen zu trauen, denn ganz frech grinst sie dort ein Strand-Geist-Kumpel an.

Den gilt es nun aber ganz schnell auf Bild zu bannen und alsdann zu retten vor der alles verschlingenden Wellenflut!

Oder vor den Fängen des hiesigen Strandhöllenhundes…

Natürlich geht auch dieses Abenteuer glücklich zu Ende und Adele Minna gönnt sich und ihrem Kumpel einen Kaffee und ein Sandwich in der Strandbar. Somit frisch gestärkt kann der Rückweg leichtfüßig gelingen; Adele Minna und der Strandkumpel haben mittlerweile sogar den Weg zurück nach Frankfurt gefunden. Doch dies ist wieder eine andere Geschichte…